Rezension
Sonjalein1985vor 10 Jahren
Inhalt: Der zweite Teil beginnt genau dort, wo der erste aufhört: Unsere vier ausseridischen Freunde haben nun die Zivilisation erreicht. Leider stellt sich der Kontakt mit der Menschheit als schwieriger raus als zunächst gedacht. Ihnen wird mit Misstrauen begegnet. Als sie dann doch endlich zum amerikanischen Präsidenten durchkommen werden sie auch noch zu Versuchskaninchen degradiert. Die Menschheit soll nie erfahren wie sie wirklich sind und die Angriffe der Tiere werden immer koordinierter.
Bald ist den Steffanern und auch einer jungen Doktorin eines klar: Sterben die Steffaner stirbt auch die Menschheit.
Meinung: Der zweite Teil ist genau so spannend geschrieben wie der erste. Allerdings stehen hier nicht mehr die Tierangriffe so sehr im Mittelpunkt, sondern die Steffaner und die Reaktionen, die sie bei den Menschen auslösen. Auch, dass sie erstmal in ein Labor gesperrt werden ist typisch Mensch und unsere Rasse kommt ebenfalls bei den Gründen für die Tierangriffe nicht so gut weg.
Dem Leser werden die Steffaner im Laufe des Buches immer sympathischer. Sie werden allerdings auch immer mehr zu Menschen und es kommt sogar eine kleine Liebesgeschichte zwischen ihnen vor.
Dr. Wolksi, den man ja schon aus dem 1. Buch kennt ist ebenfalls wieder mit von der Partie, was mich sehr gefreut hat.
Die Tierangriffe an sich sind wieder sehr blutig und unheimlich.
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und steht dem ersten Buch in nichts nach. Da die beiden Bücher aber wirklich in eins übergehen, würde ich empfehlen unbedingt den ersten Teil zuerst zu lesen.
Fazit: Eine gute Fortsetzung eines gelungenen Science Fiction Romans. Für Fans des ersten Teiles unbedingt zu empfehlen.
Inhalt: Der zweite Teil beginnt genau dort, wo der erste aufhört: Unsere vier ausseridischen Freunde haben nun die Zivilisation erreicht. Leider stellt sich der Kontakt mit der Menschheit als schwieriger raus als zunächst gedacht. Ihnen wird mit Misstrauen begegnet. Als sie dann doch endlich zum amerikanischen Präsidenten durchkommen werden sie auch noch zu Versuchskaninchen degradiert. Die Menschheit soll nie erfahren wie sie wirklich sind und die Angriffe der Tiere werden immer koordinierter.
Bald ist den Steffanern und auch einer jungen Doktorin eines klar: Sterben die Steffaner stirbt auch die Menschheit.
Meinung: Der zweite Teil ist genau so spannend geschrieben wie der erste. Allerdings stehen hier nicht mehr die Tierangriffe so sehr im Mittelpunkt, sondern die Steffaner und die Reaktionen, die sie bei den Menschen auslösen. Auch, dass sie erstmal in ein Labor gesperrt werden ist typisch Mensch und unsere Rasse kommt ebenfalls bei den Gründen für die Tierangriffe nicht so gut weg.
Dem Leser werden die Steffaner im Laufe des Buches immer sympathischer. Sie werden allerdings auch immer mehr zu Menschen und es kommt sogar eine kleine Liebesgeschichte zwischen ihnen vor.
Dr. Wolksi, den man ja schon aus dem 1. Buch kennt ist ebenfalls wieder mit von der Partie, was mich sehr gefreut hat.
Die Tierangriffe an sich sind wieder sehr blutig und unheimlich.
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und steht dem ersten Buch in nichts nach. Da die beiden Bücher aber wirklich in eins übergehen, würde ich empfehlen unbedingt den ersten Teil zuerst zu lesen.
Fazit: Eine gute Fortsetzung eines gelungenen Science Fiction Romans. Für Fans des ersten Teiles unbedingt zu empfehlen.