Rezension
Bine1970vor 11 Jahren
Sydney Sheldon - Wen die Götter strafen
(ohne ISBN )
Klappentext
Fünf Mitglieder einer einflussreichen amerikanischen Familie sind im selben Jahr verstorben, unter ihnen der angesehene Politiker Taylor Winthrop.
Nur ein Zufall ?
Die junge Fernsehjournalistin Dana Evans glaubt nicht daran.
Und wenn sie eine heiße Story wittert , kann nichts sie aufhalten.
Aber irgendwann stellt Dana der falschen Person eine Frage zu viel - und wird unversehens von der Jägerin zur Gejagten....
Dana hat recht behalten denn an den Unglücksfällen der Familie Winthrop ist was faul.
Dana bekommt von ihren Chefs das okay zu rechercherieren und begibt sich somit auch in Lebensgefahr. Sie nimmt Kontakt, mit ehemaligen Arbeitskollegen von Taylor Winthrop, auf.
Teilweise “hohe Tiere” in Washington.
Sie reist an die Unglücksorte und erkundigt sich vorort. Überall hört Dana nur gutes von der Familie Winthrop.
Bis sie auf Winthrops ehemalige Sekretärin stößt.
Dana reist nach Europa und erfährt da Dinge die sie nach Moskau führen. Was sie hier herausfindet und erlebt ist unfassbar.
Meine Meinung:
Ich wusste zwischendurch nicht ob mir das Buch gefällt oder nicht.
Das Tempo und der Schreibstil waren für Sheldon nicht typisch.
Der Leser switscht von einem Schauplatz zum anderen.
Dann auf einmal sind Zwischenbericht, die z.B. Ein Telefonat von Dana wiederholen. Der Leser weiß dadurch das Dana beobachtet und abgehört wird.
Obwohl sehr temporeich hat mir das Buch letztendlich doch gefallen.
Es war spannend und man muß es zu Ende lesen, denn schließlich möchte man ja erfahren ob Winthrop wirklich so ein Saubermann war wie in alle hingestellt haben.
(ohne ISBN )
Klappentext
Fünf Mitglieder einer einflussreichen amerikanischen Familie sind im selben Jahr verstorben, unter ihnen der angesehene Politiker Taylor Winthrop.
Nur ein Zufall ?
Die junge Fernsehjournalistin Dana Evans glaubt nicht daran.
Und wenn sie eine heiße Story wittert , kann nichts sie aufhalten.
Aber irgendwann stellt Dana der falschen Person eine Frage zu viel - und wird unversehens von der Jägerin zur Gejagten....
Dana hat recht behalten denn an den Unglücksfällen der Familie Winthrop ist was faul.
Dana bekommt von ihren Chefs das okay zu rechercherieren und begibt sich somit auch in Lebensgefahr. Sie nimmt Kontakt, mit ehemaligen Arbeitskollegen von Taylor Winthrop, auf.
Teilweise “hohe Tiere” in Washington.
Sie reist an die Unglücksorte und erkundigt sich vorort. Überall hört Dana nur gutes von der Familie Winthrop.
Bis sie auf Winthrops ehemalige Sekretärin stößt.
Dana reist nach Europa und erfährt da Dinge die sie nach Moskau führen. Was sie hier herausfindet und erlebt ist unfassbar.
Meine Meinung:
Ich wusste zwischendurch nicht ob mir das Buch gefällt oder nicht.
Das Tempo und der Schreibstil waren für Sheldon nicht typisch.
Der Leser switscht von einem Schauplatz zum anderen.
Dann auf einmal sind Zwischenbericht, die z.B. Ein Telefonat von Dana wiederholen. Der Leser weiß dadurch das Dana beobachtet und abgehört wird.
Obwohl sehr temporeich hat mir das Buch letztendlich doch gefallen.
Es war spannend und man muß es zu Ende lesen, denn schließlich möchte man ja erfahren ob Winthrop wirklich so ein Saubermann war wie in alle hingestellt haben.