Rezension zu Das Haus im Amselgarten von Silke Hein
ein wirklich schönes Buch, das zum Verweilen und Innehalten einlädt
von dowo1981
Kurzmeinung: Wer mal eine Auszeit braucht, besucht am besten das Haus im Amselgarten
Rezension
dowo1981vor 7 Jahren
"Das Haus im Amselgarten" ist wirklich schönes, liebevoll geschriebenes Buch.
Wer mal die Nase gestrichen voll hat vom alltäglichen Stress, vom Terror und Krieg überall auf der Welt, wer nichts von Naturkatastrophen und verrücktspielenden Machthabern hören möchte, der ist mit diesem Buch goldrichtig beraten.
Wir begleiten die Erzählerin zu ihrer lieben, etwas verschrobenen Großmutter, die auf dem Land wohnt, in einem alten Haus mit einigen Eigenheiten und tierischen Mitbewohnern. Dort verbringt sie einen Frühling, wie sie in ihn aus ihrer Kindheit kennt. Sie macht einfach alles zusammen mit der Großmutter, wie z.B. Pilze sammeln im Wald und diese danach zubereiten und gemeinsam essen.
Der Leser erfährt, dass die Großmutter eine leidenschaftliche Kreuzworträtsellöserin ist und schon diverse Dinge gewonnen hat, die die Welt nicht braucht und die sie nun in ihrem Haus lagert. Es verstecken sich eh' viele "Schätze" und Kostbarkeiten in dem alten Gemäuer.
Ich will an dieser Stelle aber nicht zu viel verraten, was den genauen Inhalt des Buches angeht. Ich denke, jeder sollte sich selbst auf die Reise zum Haus im Amselgarten begeben und einfach mal abschalten.
Was ich übrigens als sehr angenehm empfand, war die Ttsache, dass die einzelnen Kapitel sehr kurz sind und man mal eben schnell ein, zwei davon verschlingen kann.
Wer mal die Nase gestrichen voll hat vom alltäglichen Stress, vom Terror und Krieg überall auf der Welt, wer nichts von Naturkatastrophen und verrücktspielenden Machthabern hören möchte, der ist mit diesem Buch goldrichtig beraten.
Wir begleiten die Erzählerin zu ihrer lieben, etwas verschrobenen Großmutter, die auf dem Land wohnt, in einem alten Haus mit einigen Eigenheiten und tierischen Mitbewohnern. Dort verbringt sie einen Frühling, wie sie in ihn aus ihrer Kindheit kennt. Sie macht einfach alles zusammen mit der Großmutter, wie z.B. Pilze sammeln im Wald und diese danach zubereiten und gemeinsam essen.
Der Leser erfährt, dass die Großmutter eine leidenschaftliche Kreuzworträtsellöserin ist und schon diverse Dinge gewonnen hat, die die Welt nicht braucht und die sie nun in ihrem Haus lagert. Es verstecken sich eh' viele "Schätze" und Kostbarkeiten in dem alten Gemäuer.
Ich will an dieser Stelle aber nicht zu viel verraten, was den genauen Inhalt des Buches angeht. Ich denke, jeder sollte sich selbst auf die Reise zum Haus im Amselgarten begeben und einfach mal abschalten.
Was ich übrigens als sehr angenehm empfand, war die Ttsache, dass die einzelnen Kapitel sehr kurz sind und man mal eben schnell ein, zwei davon verschlingen kann.