Silke Neumayer

 3,8 Sterne bei 253 Bewertungen
Autor*in von Keine Spaghetti sind auch keine Lösung, Küss mich, Baby! und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Silke Neumayer ist Drehbuchautorin für Film und Fernsehen und mehrfache Bestsellerautorin. Sie mag Pasta und das Dolce Vita in Italien und sie weiß, dass gute Freundinnen die Menschen sind, die uns lieben, obwohl sie uns sehr gut kennen. Silke Neumayer lebt alleinerziehend mit ihrer Tochter in München.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Lieber im Meer schwimmen als in Arbeit untergehen (ISBN: 9783453218857)

Lieber im Meer schwimmen als in Arbeit untergehen

Neu erschienen am 16.04.2025 als Taschenbuch bei Heyne.

Alle Bücher von Silke Neumayer

Cover des Buches Keine Spaghetti sind auch keine Lösung (ISBN: 9783548068077)

Keine Spaghetti sind auch keine Lösung

(74)
Erschienen am 27.03.2024
Cover des Buches Küss mich, Baby! (ISBN: 9783442458998)

Küss mich, Baby!

(33)
Erschienen am 01.01.2005
Cover des Buches Liebe Liebe (ISBN: B00E4W3M50)

Liebe Liebe

(13)
Erschienen am 23.07.2013
Cover des Buches Alleinerziehend mit Mann (ISBN: 9783426784778)

Alleinerziehend mit Mann

(12)
Erschienen am 06.01.2012
Cover des Buches Die Männerversteherin (ISBN: 9783492271820)

Die Männerversteherin

(12)
Erschienen am 11.05.2011
Cover des Buches Mit Mann ist auch nicht ohne (ISBN: 9783453605428)

Mit Mann ist auch nicht ohne

(10)
Erschienen am 13.04.2021

Neue Rezensionen zu Silke Neumayer

Cover des Buches Keine Spaghetti sind auch keine Lösung (ISBN: 9783548068077)
S

Rezension zu "Keine Spaghetti sind auch keine Lösung" von Silke Neumayer

Sabrina_Ja
Beste Freundinnen!

Inhalt:

Aus einem sehr traurigen Anlass reisen die besten Freundinnen Mia, Schröder und Poppy nach Italien, genauer gesagt in die Toskana. Ihre beste Freundin Amelie ist gestorben und hat ihnen ihr Haus als auch Grundstück vererbt. Auf der Fahrt als auch während dem Aufenthalt in Italien wird klar, dass ihre Freundschaft nicht mehr so ist, wie früher. Ihre Freundschaft wird auf die Probe gestellt, da man merkt, dass viele ungesagte Worte zwischen ihnen im Raum stehen. Doch werden sie wieder zueinander finden?


Setting:

Die Geschichte spielt größtenteils in Italien, in der Toskana, was schon für eine gewisse sommerliche Atmosphäre sorgt. Durch die viele Beschreibungen hat man sofort viele Bilder vor den Augen, weshalb sich dieses Buch perfekt als Urlaubslektüre eignet.


Schreibstil:

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gefallen, da ich nicht einmal beim Lesen stocken musste. Die Beschreibungen der Landschaft als auch die Gefühle und Gedanken der Protagonisten waren schön ausgearbeitet, was mir persönlich sehr wichtig ist.


Charaktere:

Schon auf den ersten Seiten des Buches konnte man einen ersten Eindruck von den drei Protagonisten bekommen. Im Verlauf der Geschichte setzte sich die einzelnen Geschichten schön zusammen, sodass man sehr viel Neues erfährt, aber dennoch gespannt ist, was das Geheimnis der Person darstellt.

Die Gedanken als auch Gefühle wurden bei allen sehr deutlich und ich persönlich konnte diese auch nachfühlen und verstehen.


Fazit:

Alles in allem hat mir die Geschichte gut gefallen, da es viele schöne Momente gegeben hat und man nicht sofort jedes einzelnen Geheimnis erraten konnte.Es gab ruhige Momente als auch sehr viele schnelle Wendungen, also ein guter Mix.

Was mich leider etwas gestört hat ist, dass die Geschichte meiner Meinung nach etwas zu langatmig an manchen Stellen war.

Ich würde es jedem empfehlen, der einfach mal ein gutes Buch für zwischendurch lesen möchte, vor allem natürlich passend als Urlaubslektüre.

Cover des Buches Keine Spaghetti sind auch keine Lösung (ISBN: 9783548068077)
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Rezension zu "Keine Spaghetti sind auch keine Lösung" von Silke Neumayer

Tiffit
Drei Freundinnen finden sich neu

Mia, Schröder und Poppy sind Anfang 50 und schon seit ihrer Kindheit befreundet. Die vierte im Bunde ist Amelie, aber die ist tot. Also machen sich die drei von Hamburg aus auf den Weg in die Toskana um Amelies Nachlass zu regeln, die Beerdigung zu organisieren und ihr Erbe anzutreten und merken dabei, dass sie vielleicht nicht so ehrlich zueinander waren, wie es beste Freundinnen eigentlich sein sollten. 

Die Geschichte ist gut geschrieben, die Toskana kann man stellenweise riechen, aber manchmal ist es doch alles etwas viel und dick aufgetragen, darum ziehe ich das eine Sternchen ab. Ansonsten hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich hätte dabei am liebsten auch die ganze Zeit von Poppys tollen Gerichten (immer mit Spaghetti) probiert. 

Genau die richtige Urlaubslektüre, auch außerhalb Italiens. 

Cover des Buches Die Männerversteherin (ISBN: 9783492271820)
JessisBuchwelts avatar

Rezension zu "Die Männerversteherin" von Silke Neumayer

JessisBuchwelt
Witzige Männeranalyse

Also, stell dir mal vor, du bist 30, immer noch Praktikantin und arbeitest in einer männerdominierten Fernsehredaktion. Genau das ist die Ausgangslage für Felicitas Sattmann in „Die Männerversteherin“ von Silke Neumayer.

Felicitas ist überglücklich, als eine Stelle als Redakteurin frei wird. Endlich die Chance, die sie sich erhofft hat! Doch die Freude währt nur kurz: Ihr männlicher, völlig unqualifizierter Co-Praktikant schnappt ihr die Stelle vor der Nase weg. Tja, wie heißt es so schön? „Das Leben ist kein Ponyhof.“ Felicitas, allerdings, gibt nicht auf. Sie erkennt, dass der kleine Unterschied – naja, das Y-Chromosom – wohl größere Auswirkungen hat, als sie dachte. Was also tun, wenn einem als Frau die Türen verschlossen bleiben? Genau, man wird kurzerhand zum Mann!

Und so wird aus Felicitas „Felix“ Neumann. Ein Haarschnitt, ein neuer Anzug, und plötzlich steht ihr die Welt offen. Felix bekommt den Job, den sie als Felicitas nicht bekommen hätte. Klingt nach einer simplen Lösung, oder? Natürlich nicht, denn das Leben als Mann bringt seine eigenen Herausforderungen mit sich, und obendrein verliebt sich Felix in ihren – ähm, seinen – Chef Sebastian. Blöd, wenn der Chef denkt, du seist sein neuer bester Kumpel, und du heimlich Herzchen in seinen Kaffee malst.

Neumayer erzählt diese verrückte Geschichte mit viel Humor und einem Augenzwinkern. Die Situationen, in die sich Felix manövriert, sind oft urkomisch und man fragt sich manchmal, wie sie da wieder rauskommen will. Gleichzeitig ist die Story eine witzige Satire auf die Unterschiede und Ungerechtigkeiten im Berufsleben zwischen Männern und Frauen. Manchmal ist es fast schon zu überzogen, aber das macht den Charme des Buches aus.

Felicitas/Felix ist eine sympathische Protagonistin, auch wenn sie manchmal ein bisschen naiv wirkt. Ihre Freunde und Kollegen sind bunt und lebendig beschrieben, und obwohl die Geschichte vorhersehbar ist, macht es Spaß, ihre Entwicklung zu verfolgen.

Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Art und Weise, wie Neumayer es schafft, ernste Themen auf humorvolle Weise zu behandeln, ohne sie ins Lächerliche zu ziehen. Klar, manche Szenen sind ein bisschen überspitzt, aber hey, das ist Fiktion – und die darf das.

Fazit: „Die Männerversteherin“ ist ein amüsantes Buch für zwischendurch, perfekt für alle, die mal wieder so richtig lachen und gleichzeitig ein bisschen über das Thema Gleichberechtigung nachdenken wollen. Und seien wir ehrlich: Wer hat nicht schon mal darüber nachgedacht, wie es wäre, in die Haut des anderen Geschlechts zu schlüpfen?

Also, schnapp dir das Buch, mach es dir gemütlich und begleite Felicitas auf ihrem turbulenten Weg zum Männerversteher. Spoiler: Es lohnt sich!

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