Rezension zu Spielende von Silke Nowak
Spielende... Oder der Anfang eines wahnsinnigen Spiels
von sistaofchaos
Rezension
sistaofchaosvor 9 Jahren
Spielende... Oder der Anfang eines wahnsinnigen Spiels. So würde ich den Roman beschreiben, nachdem ich ihn innerhalb kurzer Zeit verschlungen habe.
Achim und Iris haben London den Rücken gekehrt, zusammen mit ihren Kindern sind sie auf die Schwäbische Alb gezogen und wohnen mit Melanie - der Schwester von Achim - in Achims Elternhaus. Leif, ein befreundeter Architekt aus London, soll den Umbau des Hauses übernehmen und Clara ist eine befreundete Hausfrau aus dem Dorf. Und dann passiert mitten in der Nacht ein Unglück, was sogar Menschenleben kostet. Aber was ist die wahre Geschichte?
Ich kann sagen, dass es auf alle Fälle eine spannende Geschichte ist. Das Buch ist in vier Teile unterteilt, die einzelnen Kapitel wechseln in der Erzählersicht. So lernt man auch die einzelnen Protagonisten kennen. Zeitweise ist es sehr rasant geschrieben und dann wieder sehr tiefdenkend.
Alles in allem hat mir der Roman gut gefallen, vielleicht etwas zuviel von allen Klischees. Aber Frau Nowak versteht es, die Leser an der Nase herumzuführen und den wahren Täter bis zum Schluss als Überraschung zu präsentieren. Und wer weiß, vielleicht wage ich mich auch mal an Schneekind.
Achim und Iris haben London den Rücken gekehrt, zusammen mit ihren Kindern sind sie auf die Schwäbische Alb gezogen und wohnen mit Melanie - der Schwester von Achim - in Achims Elternhaus. Leif, ein befreundeter Architekt aus London, soll den Umbau des Hauses übernehmen und Clara ist eine befreundete Hausfrau aus dem Dorf. Und dann passiert mitten in der Nacht ein Unglück, was sogar Menschenleben kostet. Aber was ist die wahre Geschichte?
Ich kann sagen, dass es auf alle Fälle eine spannende Geschichte ist. Das Buch ist in vier Teile unterteilt, die einzelnen Kapitel wechseln in der Erzählersicht. So lernt man auch die einzelnen Protagonisten kennen. Zeitweise ist es sehr rasant geschrieben und dann wieder sehr tiefdenkend.
Alles in allem hat mir der Roman gut gefallen, vielleicht etwas zuviel von allen Klischees. Aber Frau Nowak versteht es, die Leser an der Nase herumzuführen und den wahren Täter bis zum Schluss als Überraschung zu präsentieren. Und wer weiß, vielleicht wage ich mich auch mal an Schneekind.