Rezension zu Mops und Möhren von Silke Porath
Earl, Mudel und die anderen Jungs in der „Wonne“
von peedee
Kurzmeinung: Mops Earl und seine Herrchen im Schrebergarten - witzige Fortsetzung!
Rezension
peedeevor 8 Jahren
Es geht weiter mit Earl + Co.: Chris und Rolf mieten sich eine Parzelle im Schrebergarten „Wonne“. Doch die Parzelle ähnelt eher einem Acker als einem Paradies, aber Chris sieht alles schon fertig vor sich. Leider ist das Paradies durch finanzielle Forderungen bedroht, die dem Verein sogar das Genick brechen können! Auch Tanja sieht ihr Glück bedroht, da nämlich bei Arne seine Exfreundin Sandra einzieht! Und Earl? Der freut sich, dass sein Sohn Mudel bei ihnen wohnt – gemeinsam halten sie ihre Herrchen auf Trab.
Erster Eindruck: Ein süsser Mops, der mit riesigen Kulleraugen etwas skeptisch den Gartenzwerg vor sich betrachtet; eine Retrotapete – schön.
Dies ist Band 2 aus der Reihe „Earl of Cockwood“. Tanja und Arne arbeiten nun zusammen für die Tierrettung und geben ein gutes Gespann ab, sowohl beruflich als auch privat. Aber als Arne seine Exfreundin Sandra bei sich einziehen lässt, sieht Tanja sofort rot! Dummerweise sieht diese Sandra auch noch so unverschämt gut aus…
Chris ist Florist, arbeitet aber in einem Callcenter. Er will seine Liebe zur Natur jedoch vermehrt ausleben und freut sich, Rolfs und seine Parzelle in ein Gartenparadies zu verwandeln. Der WG steht viel Arbeit bevor, aber das ist ja nicht so gefährlich, oder? Trotzdem kommt es fast zu einer gebrochenen Nase, weil… nein, das erzähle ich jetzt nicht. Auch Rolf ist unzufrieden in seinem Job als Postbote. Aber was sollen sie tun? Es muss schliesslich Geld verdient werden.
Earl und Mudel (sein Sohn aus der Bekanntschaft mit einer Pudeldame) halten Tanja und die Jungs auf Trab. Aber wer kann den riesigen Mopsaugen böse sein? Ich sicherlich nicht (ist meine klitzekleine Schwäche für den Mops erkennbar?). Mudel steht Earl in Sachen Verfressenheit und Charme in nichts nach, er kommt ganz nach seinem Erzeuger.
Mir gefallen die witzigen Beschreibungen, wie z.B.:
- „Mein Gurgelzäpfchen hat Mühe, die Medizin an sich vorbeizulassen und auch der Pförtnermechanismus meines Magens mag diesen Neuzugang nicht wirklich. Mit gewaltiger Anstrengung gelingt es mir trotzdem, das Aspirin in meine Blutbahn zu pushen.“
- „der Mops und sein lockenbefellter Sohn“
Für mich ist es das dritte Buch der Autorin, nach „Ein Lama zum Verlieben“ sowie „Nicht ohne meinen Mops“ (der erste Band dieser Reihe rund um Earl). Auch dieses Buch hat sich wiederum flüssig lesen lassen und mir unterhaltsame Stunden beschert. Da es für mich viel zu viel Alkohol und zu viele sexuelle Anspielungen gibt, ziehe ich einen Stern ab. Ich freue mich auf Band 3.
Erster Eindruck: Ein süsser Mops, der mit riesigen Kulleraugen etwas skeptisch den Gartenzwerg vor sich betrachtet; eine Retrotapete – schön.
Dies ist Band 2 aus der Reihe „Earl of Cockwood“. Tanja und Arne arbeiten nun zusammen für die Tierrettung und geben ein gutes Gespann ab, sowohl beruflich als auch privat. Aber als Arne seine Exfreundin Sandra bei sich einziehen lässt, sieht Tanja sofort rot! Dummerweise sieht diese Sandra auch noch so unverschämt gut aus…
Chris ist Florist, arbeitet aber in einem Callcenter. Er will seine Liebe zur Natur jedoch vermehrt ausleben und freut sich, Rolfs und seine Parzelle in ein Gartenparadies zu verwandeln. Der WG steht viel Arbeit bevor, aber das ist ja nicht so gefährlich, oder? Trotzdem kommt es fast zu einer gebrochenen Nase, weil… nein, das erzähle ich jetzt nicht. Auch Rolf ist unzufrieden in seinem Job als Postbote. Aber was sollen sie tun? Es muss schliesslich Geld verdient werden.
Earl und Mudel (sein Sohn aus der Bekanntschaft mit einer Pudeldame) halten Tanja und die Jungs auf Trab. Aber wer kann den riesigen Mopsaugen böse sein? Ich sicherlich nicht (ist meine klitzekleine Schwäche für den Mops erkennbar?). Mudel steht Earl in Sachen Verfressenheit und Charme in nichts nach, er kommt ganz nach seinem Erzeuger.
Mir gefallen die witzigen Beschreibungen, wie z.B.:
- „Mein Gurgelzäpfchen hat Mühe, die Medizin an sich vorbeizulassen und auch der Pförtnermechanismus meines Magens mag diesen Neuzugang nicht wirklich. Mit gewaltiger Anstrengung gelingt es mir trotzdem, das Aspirin in meine Blutbahn zu pushen.“
- „der Mops und sein lockenbefellter Sohn“
Für mich ist es das dritte Buch der Autorin, nach „Ein Lama zum Verlieben“ sowie „Nicht ohne meinen Mops“ (der erste Band dieser Reihe rund um Earl). Auch dieses Buch hat sich wiederum flüssig lesen lassen und mir unterhaltsame Stunden beschert. Da es für mich viel zu viel Alkohol und zu viele sexuelle Anspielungen gibt, ziehe ich einen Stern ab. Ich freue mich auf Band 3.