Das war ein wundervolles Märchen von dem letzten Elf Yorsch.
Ich fand den Erzählstil sehr märchenhaft,etwas entrückt und das passte meiner Meinung nach ganz wunderbar zum Buchy weil Yorsch ja eben auch als letzter Elf nicht mehr unbedingt in den Köpfen der Menschen ist und eben mehr die Fabelgestalt als eine reale Person ist.
Gleichzeitig ist das Buch auch wirklich traurig und behandelt Themen wie bspw. Verlust.
Die immer nur angedeutete Vorgeschichte von Yorsch und den Elfen allgemein könnte wahrscheinlich Bücher füllen. Mir gefiel dass einem das Buch den Vorhang in diese Welt öffnet und man das Gefühl hat, nur einen kleinen Ausschnitt kennenzulernen. Ähnlich wie bei der Herr der Ringe.
Ich hätte gerne mehr Informationen über die Prophezeiung gehabt und das offene Ende lässt Raum für Spekulationen.