Rezension zu "Der letzte Elf" von Silvana De Mari
"Der letzte Elf" ist der Auftakt einer wundervollen, herzzerreißenden Fantasay Reihe von Silvana De Mari.
Ich hatte überlegt, die Reihe als ganzes zu rezensieren, doch jedes Buch hat mich so verschieden zurückgelassen, dass ich einfach nicht wüsste, wie. 🤭
• Was passiert?
Wir begleiten Yorsh, den letzten Elfen erst beim Erwachsenwerden und dann in seinem ersten großen Abenteuer!
Vom Alterungsprozess erfahren wir nicht allzu viele Details, doch das wäre vermutlich auch nicht allzu spannend😴
Was wir stattdessen erleben, ist um einiges spannender! Der letzte Elf ist nämlich nicht sonderlich beliebt und hat dementsprechend viele Feine, denen er und sein geflügelter Freund jedoch mehr als gewachsen sind 🐉
Dazu kommt noch eine mystische Prophezeiung - was gibt's schöneres?
• Die Charaktere:
Wir lernen den versprochenen letzten Elfen kennen und wenn irgendwer da draußen ihn nicht einfach nur lieb hat, dann weiß ich auch nicht weiter.
Er ist anfangs noch sehr jung, lernt dann aber seinen Freund den letzten Drachen kennen und altern beim Warten auf das Schlüpfen des Eis🐣
Der Drache mindestens genauso großartig und fast so tough wie unsere kleine Lady, über die ich lieber noch nicht allzu viel verrate🤫
Natürlich gibt es auch einige Enkelpakete von beeindruckendem Ausmaß, aber ohne, wäre es wohl langweilig 🤷🏼♀️
• Fazit:
Haltet eure Taschentücher und Post-Its bereit! Der letzte Elf ist ein wahrer Philosoph und das Ende hat mich dazu gebracht, das Buch aufs Bett zu werfen, so traurig war ich!🤧
Das einzige Manko: Wenn man nicht weiß, dass 3 Bände folgen, ist das Ende zwar traurig, aber zufriedenstellend. Ich habe die Folgebände erst nach weit über einem Jahr gelesen 🤭