Rezension zu "Lucien (Familie Marchesi 1)" von Silvia Violet
Eigentlich hat dieses Buch alles, was ich liebe: einen dominanten Mafiaboss, der auch von seinen Bettgefährten Gehorsam und Unterwerfung verlangt, ein devoter junger Mann, der über sich selbst hinauswächst, wenn es um die Liebe seines Lebens geht und dann auch noch ein süßes Pony!
Die Nebencharaktere waren auch nicht ohne, von der verrückten Tante, die auch vor dem Einsatz von Schusswaffen nicht zurückschreckt, bis hin zum fiesen Bösewicht war alles dabei – und dennoch habe ich mich zwar gut unterhalten gefühlt, aber so ganz ist der Funke zwischen mir und Lucien und Peter nicht übergesprungen – und ich weiß wirklich nicht, wieso eigentlich nicht. Vielleicht war einfach alles ein bisschen zu perfekt für mich?