Der Autor hat hier mit seinem Debüt-Roman eine fantastische Welt erschaffen. Eine Welt mit Magiern, Elfen, Zwergen und vielen weiteren Fabelwesen. Außerdem hat der Autor noch zusätzlich eine eigene alte Sprache erfunden, die das ganze noch viel mystischer wirken lies.
In dieser Geschichte spielen zwei Helden eine wichtige Rolle: Der Schmiede-Sohn Benalir und der Magier Sacerak. Beide haben nämlich das Ziel, den dunklen Lord zu stürzen.
Beide Protagonisten schlagen dabei unabhängig voneinander, eigene Wege ein.
Erzählt wird die Geschichte aus der Personalen Erzähl-Perspektive, abwechselnd von Benalir und Sacerak. Hier wäre mir tatsächlich die ich-Perspektive lieber gewesen, da man sich so viel besser hätte in beide hineinversetzen können.
Sowohl das gesamte Reich, als auch alle Charaktere, sind unglaublich gut ausgearbeitet. Und auch wenn ich mit dem Einstieg in die Geschichte Schwierigkeiten hatte, konnte sie mich ein paar Kapitel später in seinen Bann ziehen.
Das Buch steckt voller Abenteuer und von Kapitel zu Kapitel wurde an Spannung aufgebaut, sodass man unbedingt weiterlesen musste, auch wenn einiges vorhersehbar bar.
Fazit: Alles in allem ein echt gelungener Auftakt. Insgesamt würde ich sagen, dass die Geschichte eine Mischung aus Harry Potter und Der Herr der Ringe ist. Also eigentlich nichts neues, aber trotzdem sehr lesenswertes!