Jan und sein Abendteuer
von Baasies
Rezension
In diesem Buch wird erzählt, wie Jan "die Welt" entdeckt.
Jan ist geistig behindert, er ist wie ein Kind. Sieht die Welt mit einer rosaroten Brille und ist einfach nur naiv. Er lebte mit seiner Mutter zusammen, die ihm "viel" beigebracht hat. Jan hat Laura kennengelernt. Sie leidet an Tourettsymtrom, dass weiß Jan aber nicht. Er denkt, dass die "lustigen Showeinlagen" für ihn sind. Über Lauras Vergangenheit weiß man nicht viel, aber über Jans seine auch nicht viel mehr.
Die Zwei gehen in die Bank und dabei rauben sie "ausversehen" die Bank aus. Mit dem Geld will Jan ein paar Orte besuchen, wo sein Vater gewesen war. Also gehen die Zwei auf Reise. Laura fühlt sich nicht ganz wohl dabei. Sie besuchen Paris, Brüssel, Mallorca. Dabei erleben sie das eine oder andere Abenteuer. Zuletzt fliegt Jan auch noch alleine nach London.
Die Geschichte ist schön erzählt aus Jans Sicht. Wie er die Welt mit seine Augen sieht. Seine naive Art, wie er versucht Probleme zu lösen...
Ich finde manche Sachen, passen nicht so.
Auf der eine Seite wird erzählt, dass er die kleinsten Sachen nicht kann zb. Weißbrot toasten, aber dann fliegt er allein nach London..
Dann sind Sachen, die passieren ständig, immer in bisschen andere Form zb. klauen oder Laura und Jan verlieren sich.
Und dann sind Sachen, die ich merkwürdig finde zb. fällt der Rucksack ins Pinkelbecken, aber Jan darf ihn weiter mit nehmen ( mhmmm, lecker ).
Trotzdem ist das Buch empfehlenswert.