Nachdem ich den Vorgänger "Die Chemie des Todes" gelesen hatte und von dem Ende total überrascht war und unendlich mitgerissen, begann ich sofort, den Folgeroman zu lesen.

Diesen finde ich sogar noch besser als den Vorgänger. Man ist schon auf den ersten Seiten voll im Geschehen. David Hunter wird zusammen mit einem unmotivierten und einem sehr jungen Polizisten auf eine Insel gerufen, da sonst kein Personal entbehrt werden kann.
Der Leichenfund ist mysteriös und die gezeichnete Szenerie der Insel eindrucksvoll.

Das Buch steckt voller Wendungen und war so manches Mal so spannend oder gruselig, dass ich es kurz weglegen und durchatmen musste. Obwohl man bis zu den letzten 20% des Buches keinen wirklichen Verdächtigen hat, kommt man nicht davor weg, die Ereignisse überschlagen sich und man ist mittendrin.

Absolut empfehlenswert.