Rezension
realsilverstarvor 10 Jahren
Fuer mich ist das Buch "Die Heilanstalt" ein Buch welches zum nachdenken anregt.
Der erste Abschnitt ist eher etwas langsam und auch ruhiger. Er geht auf die Psyche und ist auf Illusion und Lug und Trug gebaut. Etwas irritiert war ich zwischenzeitlich durch die Zeiten. Kam es mir beim lesen so vor, als ob Tage zwischen den Ereignissen vergangen sein muessen, war es aber dann doch immer noch der erste Tag.
Auch im ersten Abschnitt wird sich immer wieder auf "das Heilgetraenk" und dessen Wirkung bezogen. Ich habe erst ueberlegt ob mich das stoert, bin aber dann fuer mich zu einem klaren nein gekommen. Zeigt die ausfuehrliche und wiederholte Beschreibung doch gut die Wirkung auf den Menschen "Patrick/Janick" und die anderen Patienten und deren Psyche.
Der zweite Abschnitt des Buches legt an Tempo zu. Die Spannung steigt und ich war bis zum Schluss gefesselt.
Fazit fuer mich mit Glaube, Liebe und Hoffnung kann man fast alles schaffen, aber es gibt eben auch die Dunkelheit. Teilweise fuehlte ich mich von der Art her einen Hauch an Dean Koontz-Buecher erinnert.
Ueber den Inhalt werde ich nicht mehr verraten/schreiben. Es soll ja die Spannung beim lesen erhalten bleiben ;)
Ich danke dem Autor Simon Geraedts fuer einige spannende Lesestunden.
Der erste Abschnitt ist eher etwas langsam und auch ruhiger. Er geht auf die Psyche und ist auf Illusion und Lug und Trug gebaut. Etwas irritiert war ich zwischenzeitlich durch die Zeiten. Kam es mir beim lesen so vor, als ob Tage zwischen den Ereignissen vergangen sein muessen, war es aber dann doch immer noch der erste Tag.
Auch im ersten Abschnitt wird sich immer wieder auf "das Heilgetraenk" und dessen Wirkung bezogen. Ich habe erst ueberlegt ob mich das stoert, bin aber dann fuer mich zu einem klaren nein gekommen. Zeigt die ausfuehrliche und wiederholte Beschreibung doch gut die Wirkung auf den Menschen "Patrick/Janick" und die anderen Patienten und deren Psyche.
Der zweite Abschnitt des Buches legt an Tempo zu. Die Spannung steigt und ich war bis zum Schluss gefesselt.
Fazit fuer mich mit Glaube, Liebe und Hoffnung kann man fast alles schaffen, aber es gibt eben auch die Dunkelheit. Teilweise fuehlte ich mich von der Art her einen Hauch an Dean Koontz-Buecher erinnert.
Ueber den Inhalt werde ich nicht mehr verraten/schreiben. Es soll ja die Spannung beim lesen erhalten bleiben ;)
Ich danke dem Autor Simon Geraedts fuer einige spannende Lesestunden.