Rezension
rokatvor 8 Jahren
Im Buch beschreibt der Autor Simon Michalowicz seine Wandertour vom südlichsten Punkt von Norwegen, dem Kap Lindesnes bis zum nördlichsten Punkt, dem Nordkap. Er beschreibt dabei seine Erlebnisse, seine Gedanken die ihn während den etwa 3000km begleiteten, seine Tiefpunkte und Höhenflüge, und seine Begegnungen mit Menschen, Tieren und der manchmal unfassbaren norwegischen Natur.
Das Buch, es ist wie eine Art Tagebuch oder Blog - es hat mich in den Bann gezogen. Selbst immer wieder alleine auf Wandertouren unterwegs und auf der Suche nach Einsamkeit und Abenteuern, hat mich fasziniert, was Simon - eher untrainiert, und mässig erfahren in Langzeitwanderungen - durchmacht. Man spürt richtiggehend, wie er immer mehr in der Wanderung aufgeht, sich selbst findet, und völlig im Wandern aufgeht.
Das Buch beschreibt keine hochgefährliche Abenteureraktion, aber es ist spannend geschrieben. Aber wahrscheinlich nur für Personen geeignet, welche sich auch wirklich für diese Art des Reisens interessieren, und sich vorstellen könnten, ebenfalls völlig alleine in der Wildnis herumzulaufen. In mir hat das Buch auf alle Fälle mein latentes Fernweh auflodern lassen, und nach der letzten Seite nachdenklich zurückgelassen. Könnte ich auch, was Simon gemacht hat?
Im Buch beschreibt der Autor Simon Michalowicz seine Wandertour vom südlichsten Punkt von Norwegen, dem Kap Lindesnes bis zum nördlichsten Punkt, dem Nordkap. Er beschreibt dabei seine Erlebnisse, seine Gedanken die ihn während den etwa 3000km begleiteten, seine Tiefpunkte und Höhenflüge, und seine Begegnungen mit Menschen, Tieren und der manchmal unfassbaren norwegischen Natur.
Das Buch, es ist wie eine Art Tagebuch oder Blog - es hat mich in den Bann gezogen. Selbst immer wieder alleine auf Wandertouren unterwegs und auf der Suche nach Einsamkeit und Abenteuern, hat mich fasziniert, was Simon - eher untrainiert, und mässig erfahren in Langzeitwanderungen - durchmacht. Man spürt richtiggehend, wie er immer mehr in der Wanderung aufgeht, sich selbst findet, und völlig im Wandern aufgeht.
Das Buch beschreibt keine hochgefährliche Abenteureraktion, aber es ist spannend geschrieben. Aber wahrscheinlich nur für Personen geeignet, welche sich auch wirklich für diese Art des Reisens interessieren, und sich vorstellen könnten, ebenfalls völlig alleine in der Wildnis herumzulaufen. In mir hat das Buch auf alle Fälle mein latentes Fernweh auflodern lassen, und nach der letzten Seite nachdenklich zurückgelassen. Könnte ich auch, was Simon gemacht hat?