Simon Toyne

 3,9 Sterne bei 93 Bewertungen
Autor*in von Sanctus, Sacramentum und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Simon Toyne arbeitete über zwanzig Jahre lang als Produzent und Regisseur für das britische Fernsehen, bis seine Leidenschaft für spannende Geschichten ihn auf die Idee brachte, selbst Thriller zu schreiben. Das Ergebnis war sein spektakuläres Debüt SANCTUS. Heute erscheinen seine Bücher in 27 Sprachen und in mehr als 50 Ländern. Bastei Lübbe hat die SANCTUS-Trilogie und die SOLOMON-CREED-Reihe veröffentlicht. Weitere Informationen erhalten Sie auf http://www.simontoyne.net/.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Simon Toyne

Cover des Buches Sanctus (ISBN: 9783404271474)

Sanctus

 (57)
Erschienen am 10.06.2016
Cover des Buches Sacramentum (ISBN: 9783404167760)

Sacramentum

 (13)
Erschienen am 14.03.2013
Cover des Buches Purgatorium (ISBN: 9783404169986)

Purgatorium

 (10)
Erschienen am 14.11.2014
Cover des Buches Solomon Creed - Die Suche (ISBN: 9783404174737)

Solomon Creed - Die Suche

 (4)
Erschienen am 16.03.2017
Cover des Buches Die Sanctus-Trilogie (ISBN: 9783732528462)

Die Sanctus-Trilogie

 (1)
Erschienen am 15.08.2016
Cover des Buches Solomon Creed - Die Jagd (ISBN: 9783404176250)

Solomon Creed - Die Jagd

 (1)
Erschienen am 26.01.2018
Cover des Buches Purgatorium (ISBN: 9783751721660)

Purgatorium

 (0)
Erschienen am 26.04.2022
Cover des Buches Sacramentum (ISBN: 9783751721653)

Sacramentum

 (0)
Erschienen am 26.04.2022

Neue Rezensionen zu Simon Toyne

Cover des Buches Sanctus (ISBN: 9783838770208)
Federstrichs avatar

Rezension zu "Sanctus" von Simon Toyne

hörenswerter Brown-Ersatz
Federstrichvor einem Jahr

Da das Buch im Fahrwasser Dan Browns veröffentlicht wurde, liegt ein Trittbrettthriller natürlich nahe. Allerdings ist der Roman mehr als das. Auch wenn das meiste darin erfunden ist, die Handlung hat mich durchaus überzeugt und meine Spannung hochgehalten. Die Erzählstimme David Nathans hat daran einen nicht unerheblichen Anteil. Lediglich das Ende ist weniger spektakulär als ich angenommen habe und an mir ist die Frage hängengeblieben, was aus Adam geworden ist.

Cover des Buches Solomon Creed - Die Suche (ISBN: 9783404174737)
S

Rezension zu "Solomon Creed - Die Suche" von Simon Toyne

Solomon Creed - Die Suche - Spannend?
Schwammvor 7 Jahren

Auf Simon Toyne's "Solomon Creed - Die Suche" bin ich durch den vielversprechenden Trailer gestoßen. Auch der Kurzinhalt überzeugte: Ein Mann läuft einsam über eine Straße in Arizona, hinter ihm ein brennendes Flugzeugwrack. Hat er damit etwas zu tun? Er weiß es nicht und er kennt seinen eigenen Namen nicht mehr ...

Dies hatte sich alles sehr vielversprechend angehört und ich muss leider sagen, dass ich dann doch sehr enttäuscht wurde. Die Geschichte ist an sich gar nicht schlecht überlegt, was am meisten stört, sind viel zu viele Handlungsstränge, die sich zwar (ACHTUNG: Spoiler!) zum Ende hin ineinander verketten, jedoch nicht wirklich dazu beitragen, den Spannungsbogen in die Höhe zu treiben. Der Anfang des Buches war absolut in Ordnung, jedoch wurde man dann schnell immer wieder ernüchternd auf eine unspannende "Neben-"Geschichte herunterkatapultiert.

Solomon Creed, falls dies wirklich sein richtiger Name ist, fehlen sämtliche Erinnerungen und daher wandelt er von einem Schauplatz in den nächsten, als dann noch  (ACHTUNG: Wieder Spoiler!) ein Schatz in dem kleinen Städtchen, in dem Solomon auftauchte, ins Gespräch kommt, hat die Geschichte einen kleinen "Suchtfaktor" entwickelt, möchte man diesem Geheimnis näher kommen und schnell liest man dann doch sieben, acht Kapitel ohne Pause durch - Allerdings nur, wenn man sich von dem bereits erwähnten, immer wieder kehrenden Spannungsabbruch, nicht verschrecken lässt.

Ob dann auch noch das Ende des Buches wirklich passt und die ganze Geschichte letzten Endes schlüssig macht, dass muss jeder selbst für sich entscheiden. Hier gibt es von mir keinen Spoiler. Meine Meinung dazu lautet: Leider nein.
Persönlich hätte ich mir von dem Buch leider etwas mehr erwartet.

Cover des Buches Sanctus (ISBN: 9783404271474)
Pashtun Valley Leader Commanders avatar

Rezension zu "Sanctus" von Simon Toyne

Graben Sie den Garten um! Legen Sie ein Mehlmandala! Tanzen Sie Ihren Namen!
Pashtun Valley Leader Commandervor 7 Jahren

Die Freunde der gepflegten Gefälligkeitsrezension müssen nun sehr tapfer sein. Die nächsten 2978 Zeilen werden nicht WIRKLICH SCHÖN. Diejenigen auf Lovely Boooks etwas schönes suchen, denen sei das Videoo über die Creativa in Dortmund empfohlen. Sind Sie kein Veganer? Viel Spass auf dem "Harzer Nudistensteig".






Wirklich genau vermag ich nicht mehr zu sagen, wie der "Sanctus" auf meinen Stapel ungelsener Bücher geraten ist. Wer auf der Suche nach einem 300 Minuten Quickie ist, dem sei dieser Titel empfohlen. Ex uund Hopp. "Bloss kein Jedöööns!", wie der Rheinländer sagt. Es gibt auch Zeitgenossen, die erleben einen Kick/haben einen Abgang, wenn sie auf dem Grüngürtel in Fahrtrichtung Brühl am 31.12. um 22.45 eine drogenabhängige Strassenprostituierte schräg anquatschen und sagen sie würden schon gerne 400€ für eine gepflegte Nummer auf den Tisch des Hauses legen, wenn es zusammen vorher unter die Dusche geht... zum Entspannen order so.....

Denjenigen sei Sanctus empfohlen, mögen Sie viel Spass haben.

Worum dreht es sich? Wovon handelt der Titel? Gibt es eine Handlung? Tut das nötig, ist das Belletristik oder kann das weg?

Die Rahmenhandlung ist schnell erzählt. Fast alles spielt rund um die "Zitadelle". Die Zitadelle ist ein unglaublich böser schwarzer alter Felsen, der nicht von Pavianen sonder von einer "Bruderschaft" bewohnt wird.

Die Paviane pflegen offenen Beziehungen um das soziale Klima zu verbessern, unsere Mönchlein legen statt dessen lieber mal einen um.

Ja, liebe Kinder er ist reich der Felsen, die Zitadelle, weil er ein unglaublich altes mächtiges Heiligtu verbirgt/beherbergt, das ist so mächtig, dass nicht einmal die böse Fee den Felsen verzaubern kann.... schade Fee kommt nicht vor und Zauberer auch nicht, aber die Mönche werden viele hundert Jahre alt....

Wie das zugehn kann? Hm,.....Hm..... das ist das Geheimnis der bösen schwarzen Burg.....

Also, diie Burg liegt in der ältesten Stadt der Welt in Kleinasien... kann schon nichht sein, schlampig recherchiert, hätten doch die Türken bei der Aufstandsbekämpfung die Stadt längst in Schutt und Asche gelegt oder der DAESH die Götzenbilder gesprengt...

Allso viele Mönche in einem unglaubloich alten Kloster....hoho hoho

Sie tragen farbige Kutten und die Kutten verraten den spirituellen Reifegrad... so ähnlich wie bei Stawars oder der Enterprise...

Die "Sancti" sind das Funktionspersonal für den unmittelbaren Kontakt mit dem Heiligtum, dann gibt es Bibliothekare, Gärtner, Soldaten (Jedis ohne Laserschwerter) und sie alle schützen das Geheimnis der Zitadelle....



Wenn sie nicht das Geheimnis/Mysterium abfoltern geisseln sich die Jungs oder schützen die Zitadelle, wem das zu blutrünstig ist,die Buckelwale sind auch eine Alternative....

Wie gesagt, der Bruder der Protagonistin tritt in den Orden ein hat Schwierigkeiten nach der Initiation, da er den verbecherischen Charakter der Bruderschaft erkennt, klettert auf die Spitze des schwarzen ausgehöhlten Felsens um dort, gefühlte zwei tage auszuharren und dann zu springen.

Ihm gelingt es ausserhalb des Klosters zu landen. Somit geht ab in die säkulare Pathologie und dort wird er fachmännisch pathologisch untersucht.

Unser Pathologe findet bei der Untersuchung diie Handynummer der Schwester des Mönchs (die hat er auf eiin Stücl Leder geschriebenn und aufgegessen) und eine verschlüsselte Botschaft auf Apfelkernen.....

Die Schwester ist Journalistin, hatte acht Jahre keinen Kontakt zu ihm und reist in den nahen Osten...

Der Abt erkennt, dass das Geheimnis des Ordens gefährdett iist und entsendett seine Mönchsritter um die Schwester zu jagen und ihre Kontakte umzulegen.

Da zieht sich über unturbulente 200 Seiten und endet im grossen Showdown zwischen den Mönchen der Zitadelle und einer noch geheimerern Schwesternschaft, die das Geheimnis befreien möchte....

Schlecht recherchierte Schauplätze, oberflächliche Schreibe, alles etwas blass... was solls....

sechs euro und aus die maus




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