Rezension
irismaria
“Das Haus des Friedens” des Autorinnenduos Simone Dorra und Ingrid Zellner ist der erste Band 1 ihrer Kashmir-Saga. In diesem wunderschönen aber durch religiöse und politische Konflikte gebeutelten Teil der Welt treffen zwei ganz unterschiedliche Menschen aufeinander. Der indische Ex-Agent Vikram Sandeep, der das “Dar-as-Salam” (Haus des Friedens) genannte Kinderheim leitet und die halbindische Traumatherapeutin Sameera Sullivan aus Irland. Durch die gemeinsame Arbeit zum Wohl der Kinder lernen sie sich kennen und lieben. Doch ihre Liebe wird von schwierigen Umständen begleitet, wie Attentate, Entführung, Gewalt und religiöse Vorbehalte.
Mit gefällt die Geschichte sehr gut. Die Charaktere sind lebendig dargestellt und ich habe nicht nur Vikram und Sameera ins Herz geschlossen, sondern auch andere Figuren, seien es Heimkinder oder Mitarbeiter. Das Buch ist flüssig geschrieben und nebenbei erfährt man viel über den Kashmirkonflikt in Gegenwart und Zukunft und die Schönheit des Landes.
Gerne möchte ich Vikram und Sameera weiter begleiten und bin gespannt auf den nächsten Teil.
Mit gefällt die Geschichte sehr gut. Die Charaktere sind lebendig dargestellt und ich habe nicht nur Vikram und Sameera ins Herz geschlossen, sondern auch andere Figuren, seien es Heimkinder oder Mitarbeiter. Das Buch ist flüssig geschrieben und nebenbei erfährt man viel über den Kashmirkonflikt in Gegenwart und Zukunft und die Schönheit des Landes.
Gerne möchte ich Vikram und Sameera weiter begleiten und bin gespannt auf den nächsten Teil.