Rezension zu Möwenalarm von Sina Beerwald
Die Möwenbande ermittelt wieder
von Elenas-ZeilenZauber
Kurzmeinung: Die Möwenbande ermittelt wieder - die Eltern des Babys müssen gefunden werden und die Möwenbelange dürfen auch nicht zu kurz kommen.
Rezension
Elenas-ZeilenZaubervor 9 Jahren
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Endlich ist die Fortsetzung von „Mordsmöwen“ erschienen und ich war natürlich auf Ahoi und seine Möwenbande sehr gespannt. Hatte mir doch der erste Band so gut gefallen.
Beginnen wir mal sofort mit dem Fazit: auch dieser Möwenband über die Möwenband ließ mich grinsen, lachen, mitfiebern und ein paar Tränchen verdrücken.
Die Möwen wurden wieder so lebendig beschrieben, dass sie zwar menschliche Züge aufwiesen, doch immer noch Möwen blieben. Das warf dann die eine oder andere Schwierigkeit für die Möwen auf, doch diese wurden wieder mit Bravour gemeistert.
Die Autorin spielt ein wenig mit Klischees, doch geschieht dies so lebendig, passend für die Handlung und weicht dann doch wieder davon ab, dass diese Mischung einfach nur lesenwert und amüsant ist. Hinzu kommt der leichte Schreibstil, der den Leser einfach nur so durch die Seiten fliegen lässt (welch unbeabsichtigter Wortwitz).
Die Spannung wird nach und nach aufgebaut und nicht nur die Suche nach den Eltern des Babys hält Ahoi und seine Möwenband auf Trab, sondern auch die Möwenbelange wollen geregelt werden.
Der Leser erfährt auch ein wenig über Sylt, denn Beerwald beschreibt sehr lebendig die Flüge der Möwen und webt die eine oder andere Information über Sylt in ihre Beschreibungen ein, ohne schulmeisterlich daher zu kommen.
Liebe Sina, solltest du jemals den Gedanken haben, die Möwenband als Hörbuch vertonen, melde ich mich freiwillig als Sprecherin - ich habe die Stimmen der einzelnen Möwen schon im Kopf und hörte sie beim Lesen mehr sprechen als dass ich sie las.
Ich bin ein absoluter Fan der Möwenband und vergebe volle 5 Federn, ähm, Sterne :)
‘*‘ Klappentext ‘*‘
Möwerich Ahoi schlägt Alarm: Seine frisch Angetraute findet in der Hochzeitsnacht ein Baby im gemeinsamen Nest. Allerdings kein Möwenküken - sondern einen menschlichen Säugling. Auf der Suche nach den Eltern gerät die Möwentruppe in aberwitzige Verwicklungen und turbulente Situationen - und kommt einem spektakulären Entführungsfall auf die Spur, der ganz Sylt erschüttert.
Endlich ist die Fortsetzung von „Mordsmöwen“ erschienen und ich war natürlich auf Ahoi und seine Möwenbande sehr gespannt. Hatte mir doch der erste Band so gut gefallen.
Beginnen wir mal sofort mit dem Fazit: auch dieser Möwenband über die Möwenband ließ mich grinsen, lachen, mitfiebern und ein paar Tränchen verdrücken.
Die Möwen wurden wieder so lebendig beschrieben, dass sie zwar menschliche Züge aufwiesen, doch immer noch Möwen blieben. Das warf dann die eine oder andere Schwierigkeit für die Möwen auf, doch diese wurden wieder mit Bravour gemeistert.
Die Autorin spielt ein wenig mit Klischees, doch geschieht dies so lebendig, passend für die Handlung und weicht dann doch wieder davon ab, dass diese Mischung einfach nur lesenwert und amüsant ist. Hinzu kommt der leichte Schreibstil, der den Leser einfach nur so durch die Seiten fliegen lässt (welch unbeabsichtigter Wortwitz).
Die Spannung wird nach und nach aufgebaut und nicht nur die Suche nach den Eltern des Babys hält Ahoi und seine Möwenband auf Trab, sondern auch die Möwenbelange wollen geregelt werden.
Der Leser erfährt auch ein wenig über Sylt, denn Beerwald beschreibt sehr lebendig die Flüge der Möwen und webt die eine oder andere Information über Sylt in ihre Beschreibungen ein, ohne schulmeisterlich daher zu kommen.
Liebe Sina, solltest du jemals den Gedanken haben, die Möwenband als Hörbuch vertonen, melde ich mich freiwillig als Sprecherin - ich habe die Stimmen der einzelnen Möwen schon im Kopf und hörte sie beim Lesen mehr sprechen als dass ich sie las.
Ich bin ein absoluter Fan der Möwenband und vergebe volle 5 Federn, ähm, Sterne :)
‘*‘ Klappentext ‘*‘
Möwerich Ahoi schlägt Alarm: Seine frisch Angetraute findet in der Hochzeitsnacht ein Baby im gemeinsamen Nest. Allerdings kein Möwenküken - sondern einen menschlichen Säugling. Auf der Suche nach den Eltern gerät die Möwentruppe in aberwitzige Verwicklungen und turbulente Situationen - und kommt einem spektakulären Entführungsfall auf die Spur, der ganz Sylt erschüttert.