Rezension zu Geschichten über 30 von Sina Hauer
Vielseitige Kurzgeschichten-Sammlung
von Hilde1945
Kurzmeinung: Vielseitige Kurzgeschichten-Sammlung aus der Feder bekannter Autorinnen und Autoren des Ulrike-Helmer-Verlags.
Rezension
Hilde1945vor 6 Jahren
Der Ulrike-Helmer-Verlag begeistert und begleitet mich seit Jahren mit qualitätsvollen, unteraltsamen Büchern. Daher durfte in meiner Sammlung auch der Kurzgeschichtenband "Geschichten über 30" nicht fehlen, den der Verlag zum 30. Jubiläum herausgegeben hat.
Einige der mit einer Kurzgeschichte vertretenen Autorinnen und Autoren sind mir schon durch ihre Bücher bekannt. Veneda Mühlenbrink zum Beispiel, die zuletzt mit "Odeonia, Paris" begeisterte und in ihrer Kurzgeschichte "Stufen" die Herausforderung eines Coming Outs vor den Eltern thematisiert. Oder Barbara Martina Strebel, die uns endlich wissen lässt, wie es weitergeht mit ihren Protagonistinnen aus "Zu keiner anderen Zeit". Eine sehr unterhaltsame, witzige Geschichte liefert Antje Wagner mit "Motten im Mai", die mich schon von Seite 1 weg durch den Satz "Ich hasste den Mai" begeistert hat. Carolin Schairer beweist in "Müttertöchter", dass sie nicht nur lesbische Liebesgeschichten schreiben kann, sondern als Autorin auch das Potenzial für Tiefergehendes hätte. Und Daniela Schenk lässt uns auf gewohnt witzige Weise an ihrem Leben bzw. ihrer Zusammenarbeit und Bekanntschaft mit Verlegerin Ulrike Helmer teilhaben.
"Geschichten über 30" ist sicher ein hervorragendes Buch, um Autorinnen aus dem Helmer-Verlag kennenzulernen, aber auch ein ideales Geschenk zu (nicht nur 30.) Geburtstagen, zu Weihnachten und zu anderen Anlässen.
Der Ulrike-Helmer-Verlag begeistert und begleitet mich seit Jahren mit qualitätsvollen, unteraltsamen Büchern. Daher durfte in meiner Sammlung auch der Kurzgeschichtenband "Geschichten über 30" nicht fehlen, den der Verlag zum 30. Jubiläum herausgegeben hat.
Einige der mit einer Kurzgeschichte vertretenen Autorinnen und Autoren sind mir schon durch ihre Bücher bekannt. Veneda Mühlenbrink zum Beispiel, die zuletzt mit "Odeonia, Paris" begeisterte und in ihrer Kurzgeschichte "Stufen" die Herausforderung eines Coming Outs vor den Eltern thematisiert. Oder Barbara Martina Strebel, die uns endlich wissen lässt, wie es weitergeht mit ihren Protagonistinnen aus "Zu keiner anderen Zeit". Eine sehr unterhaltsame, witzige Geschichte liefert Antje Wagner mit "Motten im Mai", die mich schon von Seite 1 weg durch den Satz "Ich hasste den Mai" begeistert hat. Carolin Schairer beweist in "Müttertöchter", dass sie nicht nur lesbische Liebesgeschichten schreiben kann, sondern als Autorin auch das Potenzial für Tiefergehendes hätte. Und Daniela Schenk lässt uns auf gewohnt witzige Weise an ihrem Leben bzw. ihrer Zusammenarbeit und Bekanntschaft mit Verlegerin Ulrike Helmer teilhaben.
"Geschichten über 30" ist sicher ein hervorragendes Buch, um Autorinnen aus dem Helmer-Verlag kennenzulernen, aber auch ein ideales Geschenk zu (nicht nur 30.) Geburtstagen, zu Weihnachten und zu anderen Anlässen.