Rezension zu "Dallas' Stimme (Pelican Bay 1)" von Sloane Kennedy
Eigentlich dachte ich, ich hätte alle Bücher von Sloane Kennedy gelesen. Und war mir sehr sicher, dass die Antwort 'Ja' lautet. Und dann habe ich den Klappentext zu "Dallas' Stimme" gelesen und die Geschichte kam mir null bekannt vor. Und nachdem ich es jetzt gelesen habe kann ich sagen: ich kenne doch nicht alles!
Und so war mein Lesevergnügen umso größer....denn ich liebe die Bücher von Sloane Kennedy. Als ich die Autorin damals für mich entdeckt habe, habe ich ca.30 Bücher von ihr in einem Rutsch durchgesuchtet.
Und auch "Dallas' Stimme" hab ich in einem Rutsch weggelesen. Dafür war die Nacht sehr kurz, aber das war es wert. Denn die Geschichte ist wirklich wahnsinnig emotional. Nicht nur die beiden Hauptfiguren haben des öfteren feuchte Augen, auch ich als Leserin war mehr als einmal nah am Wasser gebaut.
Wenn Tiere mit im Spiel sind, ist bei mir eh Hopfen und Malz verloren....da bleibt kein Auge trocken.
Dallas und Nolan....ich liebe die beiden einfach sehr. Dallas, ohne Stimme, ausgestoßen von der Gesellschaft, verstoßen für ein "Verbrechen", das er nicht mal begangen hat...genauso wie Nolan. Sie kennen sich seit Schulzeiten, ihre Leben haben sehr unterschiedliche Wege genommen und doch sind sie am gleichen Punkt wenn sie sich wieder begegnen.
Ich will zu der Story gar nicht viel verraten...aber sie ist mir total ans Herz gegangen. Total. Deshalb muss ich auch sofort die Geschichte von Dallas' Bruder Maddox lesen. Aus Gründen.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung. Ich bin und bleibe großer Sloane Fan ❤️
LG Tanja