Rezension zu Im Land des Korallenbaums von Sofia Caspari
Ein neues Leben in Argentinien!
von YvetteH
Kurzmeinung: Hat mich gut unterhalten und ist toll recherchiert!
Rezension
YvetteHvor 8 Jahren
Klappentext:
In ihrem Frauenroman "Im Land des Korallenbaums" schildert die Schriftstellerin Sofia Caspari das Schicksal zweier deutscher Frauen, die im 19. Jahrhundert nach Argentinien auswandern. Im Sommer 1863 lernen sich die jungen Deutschen Anna Weinbrenner und Viktoria Santos auf der Überfahrt nach Buenos Aires kennen. Beide Frauen sind auf dem Weg zu ihren Ehemännern, die ihnen vorausgereist sind. Viktorias Mann haben dringende Geschäfte schon früher zu seiner Estancia im Norden Argentiniens geführt. Annas Familie hingegen konnte die Kosten für die gemeinsame Überfahrt von Deutschland nach Buenos Aires nicht aufbringen. Alles kommt anders als erhofft In dem fernen Land, das für die Reisenden mit großen Hoffnungen verbunden ist, trennen sich ihre Wege zunächst. Doch Viktorias vermeintlich rosige Zukunft gestaltet sich anders als erhofft, und Anna erwartet bei der Ankunft eine schreckliche Nachricht. Beide Frauen müssen ihr Schicksal nun selbst in die Hand nehmen, um zu ihrem Glück zu finden.
Meine Meinung:
Ein Buch, das mich von Anfang an gefangen nahm und mich gut unterhalten hat.
Mit einem leichten und flüssig zu lesendem Schreibstil zieht die Autorin den Leser schnell in ihren Bann.
Gut recherchierte Details der Landschaft und der Geschichte Argentiniens, aber auch tolle Protagonisten machen das Lesen zum Vergnügen. Die Charaktere sind mit ihren Ecken und Kanten gefühlvoll beschrieben, sodass man ein gutes Bild von ihnen bekommt. Ich konnte mit ihnen fühlen, bangen, hoffen, leiden und lieben.
Die Handlung selbst passt sich sehr gut in die damaligen Verhältnisse ein und ist so spannend beschrieben, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte.
Mein Fazit:
Mit hat das Buch gut gefallen und ich empfehle es gern weiter.
4 Sterne
In ihrem Frauenroman "Im Land des Korallenbaums" schildert die Schriftstellerin Sofia Caspari das Schicksal zweier deutscher Frauen, die im 19. Jahrhundert nach Argentinien auswandern. Im Sommer 1863 lernen sich die jungen Deutschen Anna Weinbrenner und Viktoria Santos auf der Überfahrt nach Buenos Aires kennen. Beide Frauen sind auf dem Weg zu ihren Ehemännern, die ihnen vorausgereist sind. Viktorias Mann haben dringende Geschäfte schon früher zu seiner Estancia im Norden Argentiniens geführt. Annas Familie hingegen konnte die Kosten für die gemeinsame Überfahrt von Deutschland nach Buenos Aires nicht aufbringen. Alles kommt anders als erhofft In dem fernen Land, das für die Reisenden mit großen Hoffnungen verbunden ist, trennen sich ihre Wege zunächst. Doch Viktorias vermeintlich rosige Zukunft gestaltet sich anders als erhofft, und Anna erwartet bei der Ankunft eine schreckliche Nachricht. Beide Frauen müssen ihr Schicksal nun selbst in die Hand nehmen, um zu ihrem Glück zu finden.
Meine Meinung:
Ein Buch, das mich von Anfang an gefangen nahm und mich gut unterhalten hat.
Mit einem leichten und flüssig zu lesendem Schreibstil zieht die Autorin den Leser schnell in ihren Bann.
Gut recherchierte Details der Landschaft und der Geschichte Argentiniens, aber auch tolle Protagonisten machen das Lesen zum Vergnügen. Die Charaktere sind mit ihren Ecken und Kanten gefühlvoll beschrieben, sodass man ein gutes Bild von ihnen bekommt. Ich konnte mit ihnen fühlen, bangen, hoffen, leiden und lieben.
Die Handlung selbst passt sich sehr gut in die damaligen Verhältnisse ein und ist so spannend beschrieben, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte.
Mein Fazit:
Mit hat das Buch gut gefallen und ich empfehle es gern weiter.
4 Sterne