Sofie Meys bietet in diesem Buch umfangreiches Wissen und jede Menge Tipps zum selber bauen eines Hochbeetes aus verschiedenen Materialien, unter anderem aus Holz oder Stein, aus Blech, Metall mit Kokosmatten, aus Traktorreifen oder. klassisch-traditionell mit selbstgeflochtenen Wänden aus Weide. Angefangen von Grundlagenwissen und Überlegungen zur Planung, Berücksichtigung des Untergrundes, Aufbau des Hochbeetes, Einschichtung und auch Bepflanzung bis zu Nutzungsvarianten als Frühbeet oder Tomatenhaus findet man in diesem Buch alles, was man an Informationen braucht.
Mir haben die vorgestellten Modelle sehr gut gefallen, zu denen es Bauanleitungen und zu erwartende Lebensdauer in einer Tabelle gibt. Selbst Details wie ganz einfache bis ausgeklügelte Bewässerungsmöglichkeiten, Tomatenhausabdeckungen oder Weglösungen finden sich in diesem Buch genauso wie exakte Beschreibungen mit Anbaubeispielen für ein Gemüse-, Küchenkräuter- mediterranes-, „Wildes“-, Permakultur-, Duftpflanzen- und Kinderhochbeet sowie zum eigenen Gestalten eine Gute-und-schlechte-Nachbarn-Tabelle.
Die Erklärungen und Ausführungen sind leicht verständlich, detailreich und durch viele Fotos anschaulich ergänzt; für mich ist dieses Praxisbuch eine Riesenhilfe zum Selberbauen und Bepflanzen meines zukünftigen Hochbeetes.
Sofie Meys
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Sofie Meys
Die alte Villa
Das Hochbeet
Deko aus Beton
Nützlinge im Garten fördern
Schneckenalarm!
Neue Rezensionen zu Sofie Meys
In den 70er/ 80er Jahren träumt die 17-jährige Rebecca immer wieder von Hexenverbrennungen und einer längst vergangenen Zeit, die ihr fremd aber doch sehr real erscheit.Sie fühlt sich diesen Träumen aber irgendwie verbunden. Nach diesen Träumen überschlagen sich immer wieder die Ereignisse.
Rebecca fühlt sich so anders, als ihre Mitschüler. Sie sieht aus wie eine typische Hexe, aber eigentlich glaubt sie gar nicht daran. Aber dennoch, jedes Mal wenn Sie wütend wird, gehen in ihrer Umgebung elektrische Dinge kaputt.
Ihre Familiengeschichte scheint so verworren, so viele dunkle Familiengeheimnisse. Doch der kommt sie langsam auf die Spur. Sie lernt viele verschiedene Menschen, darunter auch Hexen kennen und lernt viel über Kräuter, Magie, Flüche und Rituale. Sie erkennt Sie Stück für Stück, was an ihr so anders ist. Neben all den vielen Ereignissen lernt sie auch ihre erste Liebe Thorsten kennen. Aber diese Liebe ist kompliziert.
In diesem Buch geht es um Hexerei, Mystik und Magie. Aber dennoch ist er nicht wie typischer Fantasyroman. Die Sprache ist sehr einfach, mit kurzen Sätzen. Sie kommt schnell zur Sache, erzählt direkt, einfühlsam und zieht die Geschichte nicht unnötig in die Länge. Das Buch behandelt die erste Liebe, Misstrauen, Neugierde und den Hexenkult.
Das Buch ist mit 413 Seiten schnell durchgelesen. Auch dank dem Schreibstil, welcher fesselt und Lust auf mehr macht. Zielgruppe sind eher Jugendliche, aber auch junggebliebene Erwachsene, die Interessea an Hexerei haben.Die Personen sind interessant geschrieben, man lernt ein junges Mädchen kennen, das eigentlich nur versucht erwachsen zu werden und ihren eigenen Weg sucht.
Ganz toll finde ich die Art und Weise, wie der alte Hexenkult mit der neuen Welt verbunden wird. Früher galt der Hexenkult als Böse und furchteinflößend. Doch dies nur, weil die Menschen es nicht verstanden. Dieses Buch erzählt von Hexen, wie man sie sich heute vorstellt - Kräuterheilkunde, Naturverbundenheit und ein Glaube an die innere Kraft.
Melde mich heute als Autorin mit dem Vermerk, dass 'Die alte Villa' zwischenzeitlich auch als 'Die Hexenvilla' erschienen ist, nun aber wieder unter dem alten Titel und dem Pseudonym Sophie E. Parker erhältlich ist, sowohl als E-Book, als auch als gedrucktes Werk bei epubli.de
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