Rezension
Indochinevor 6 Jahren
Inhaltsangabe: Die Polizistin Emma Sköld ist tot, getötet von Kollegen, denen sie auf die Spur gekommen ist. Zumindest glaubt das alle Welt. In Wahrheit hat Emma den Anschlag überlebt. Zusammen mit ihrem Vater will sie nun dem Polizeichef von Stockholm das Handwerk legen. Gunnar Olausson sieht sich auf einer Mission; er will das Land von Bettlern und Migranten säubern. Emma aber braucht Beweise. Da gerät sie an Soraya, eine junge Frau, die den Mord an einem Bettler beobachtet hat und seitdem vor Gunnar auf der Flucht ist.
Die Tode und der Polizist ist das erste Buch, das ich von der Autorin Sofie Sarenbrant gelesen habe und mir hat es auf Anhieb sehr gut gefallen. Vor allem die kurzen Kapitel fand ich interessant. Ein flüssiger Schreibstil. Aus der Ich-Form wurde nur aus Sicht von Emma erzählt. Die Kapitel springen immer wieder auf andere Perspektiven um (Vater, Poliziechef, Kollege usw.). Mich hat das nicht gestört. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.
Die Tode und der Polizist ist das erste Buch, das ich von der Autorin Sofie Sarenbrant gelesen habe und mir hat es auf Anhieb sehr gut gefallen. Vor allem die kurzen Kapitel fand ich interessant. Ein flüssiger Schreibstil. Aus der Ich-Form wurde nur aus Sicht von Emma erzählt. Die Kapitel springen immer wieder auf andere Perspektiven um (Vater, Poliziechef, Kollege usw.). Mich hat das nicht gestört. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.