Definitiv nicht meins.
von Dalle
Rezension
Klappentext:
Auf der Schule der Guten und der Bösen werden Jugendliche darauf vorbereitet, ihr ganz persönliches Märchenabenteuer zu erleben. Die gestylte Sophie sieht sich schon als Prinzessin mit besten Aussichten auf einen attraktiven Helden, ihre eigenbrödlerische Freundin Agatha kann nur auf einen Part als Hexe hoffen. Doch dann kommt alles ganz anders. Denn der finstere Schulmeister hat für die beiden einen dämonischen Plan …
Dieses Buch hat ein wundervolles Cover, keine Frage. Es passt 100 pro zur Story, denn es zeigt die beiden Hauptpersonen und die Wappen der beiden Schulen. Die Blonde wird wohl Sophie darstellen und die Schwarzhaarige zeigt die Agatha. Hinter Agatha sieht man die Schule des Guten und hinter Sophie die Schule des Bösen. Vor den beiden Charakteren sieht man auch die Wappen der Schulen, auf denen sie eigentlich seien müssten. Allgemein wirkt das Cover ziemlich dunkel.
,, The School of Good and Evil – Es kann nur eine geben ” ist der Titel des Buches und passt meiner Meinung nach zur Geschichte, da es ja schließlich darum geht, dass die Beiden auf die Schulen kommen. Trotzdem habe ich mir etwas Anderes vorgestellt.
Nun kommen wir zur Geschichte selbst. Diese beginnt noch bevor sie auf ihre jeweilige Schule kommen. Dann gab es eine sehr vorhersehbare Verwechslung. Sophie, die Gute, kam auf die Schule des Bösen. Agatha, die “Böse” kam auf die Schule des Guten. Es war irgendwie langweilig. Das ist der Grund, warum ich nur knapp 3 Kapitel gelesen habe. Zwar passiert dort viel, aber es hat mich einfach nicht angesprochen. Es wurde einfach zu viel Unwichtiges geschrieben.
Fazit: Definitiv nicht meins.