Rezension zu "Eine Geschichte des amerikanischen Volkes" von Howard Zinn
Howard Zinn beleuchtet in diesem Werk die Geschichte Amerikas, besonders der USA, seit der Landung von Columbus. Dabei beleuchtet er vor allem die Schattenseite der Geschichte des Kontinentes, indem er nicht die Geschichte der Mächtigen und Reichen nacherzählt, sondern eine andere Perspektive schildert, die der indigenen Bevölkerung, der Sklaven, der einfachen Soldaten im Vietnamkrieg, der Arbeiter im ersten Weltkrieg. Auf etwa 600 Seiten beschreibt Zinn mehr als 500 Jahre Geschichte. Selten hat mich ein Geschichtsbuch so mitgerissen.