Sonja Hauser

 4,2 Sterne bei 11.204 Bewertungen
Autor*in von Eherecht.

Lebenslauf von Sonja Hauser

Sonja Hauser ist als Übersetzerin aus dem Englischen tätig. Sie übersetzt u. a. die Werke von Lucinda Riley, Emily Hauser, Sujata Massey und E. L. James.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Die Mitternachtsrose (ISBN: 9783442494293)

Die Mitternachtsrose

 (604)
Neu erschienen am 20.04.2023 als Taschenbuch bei Goldmann.

Alle Bücher von Sonja Hauser

Cover des Buches Das Orchideenhaus (ISBN: 9783442491940)

Das Orchideenhaus

 (2.801)
Erschienen am 15.03.2021
Cover des Buches Die sieben Schwestern (ISBN: 9783442479719)

Die sieben Schwestern

 (1.196)
Erschienen am 19.09.2016
Cover des Buches Das Mädchen auf den Klippen (ISBN: 9783442492350)

Das Mädchen auf den Klippen

 (1.036)
Erschienen am 26.07.2021
Cover des Buches Die Sturmschwester (ISBN: 9783442486243)

Die Sturmschwester

 (811)
Erschienen am 10.04.2017
Cover des Buches Der Lavendelgarten (ISBN: 9783442492947)

Der Lavendelgarten

 (823)
Erschienen am 19.10.2022
Cover des Buches Die Schattenschwester (ISBN: 9783442487455)

Die Schattenschwester

 (632)
Erschienen am 19.03.2018
Cover des Buches Die Mitternachtsrose (ISBN: 9783442494293)

Die Mitternachtsrose

 (604)
Erschienen am 20.04.2023
Cover des Buches Der Engelsbaum (ISBN: 9783442488599)

Der Engelsbaum

 (553)
Erschienen am 13.08.2018

Neue Rezensionen zu Sonja Hauser

Cover des Buches Die sieben Schwestern (ISBN: 9783442479719)
E

Rezension zu "Die sieben Schwestern" von Lucinda Riley

Schöner Auftakt der Buchreihe!
Elena0815vor 6 Tagen

Die Abwechslung zwischen Vergangenheit und Gegenwart fand ich sehr gut. 

Und ich mag es, dass der Roman (die Vergangenheit) geschichtlich fundiert ist. Ich recherchiere gerne ab und zu nach.

Ebenso lässt es genug Spannung und Fragen offen den nächsten Band lesen zu wollen.

Ebenso toll,dass die weiteren Bände zusammen passen, aber unabhängig sind. Freue mich auf Band 2

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Cover des Buches Die Perlenschwester (ISBN: 9783442489213)
A

Rezension zu "Die Perlenschwester" von Lucinda Riley

Band 4 der "Sieben Schwestern"
Alinchenvor 10 Tagen

Wie ihre Schwestern ist auch CeCe ein Adoptivkind, das bis zum Tode ihres Vaters keinen Anhaltspunkt hatte, wo seine Wurzeln liegen. Nach dem Tod von Pa Salt erhält sie – anders als ihre Schwestern – eine große Erbschaft, wovon sie u.a. eine Wohnung in London kauft, in der Hoffnung damit sich und ihrer Schwester Star ein schönes Zuhause bieten zu können. Doch Star hat die extrem enge Verbindung zu CeCe gelöst und eine "neue Familie" gefunden, wie CeCe es nennt (s. Band 3 "Die Schattenschwester"). Anfangs ist CeCe sehr neidisch und vorwurfsvoll, doch das nimmt im Laufe der Geschichte ab. Da sie sich nach Stars Auszug einsam fühlt, reist CeCe über Thailand nach Australien, wo sie mehr über ihre Herkunft erfahren möchte. In einem Brief machte Pa Salt sie auf eine gewisse Kitty Mercer aufmerksam, die als eine der ersten Frauen ein großes Perlen-Unternehmen leitete.

Ich muss sagen, dass ich CeCe in den ersten drei Bänden, insbesondere in "Die Schattenschwester" mit Star als Protagonistin, als sehr unsympathisch erlebt habe. Daher hatte ich mich mit gemischten Gefühlen an diesen Band heran gewagt. Am Anfang ist die Antipathie noch gerechtfertigt, doch je mehr man in die Geschichte eintaucht, desto mehr habe ich CeCe, ihre Gefühle und Absichten verstanden. Aus diesem Grund war ich extrem positiv überrascht!

Auch die Geschichte von Kitty Mercer hat lauter Elemente, die einen immer wieder zum Staunen bringen (extrem gute Recherche!), lachen und weinen lassen. Der Schreibstil von Lucinda Riley ist einfach wunderbar. In beiden Handlungssträngen bin ich versunken. Absolute Leseempfehlung!

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Cover des Buches Die sieben Schwestern (ISBN: 9783442479719)
Philonoes avatar

Rezension zu "Die sieben Schwestern" von Lucinda Riley

Reich, schön und langweilig
Philonoevor 11 Tagen

Lucinda Riley soll mit ihrer Sieben Schwestern Serie mehr Bücher verkauft haben, als J.K. Rowling mit Harry Potter und das hat mich bewogen herauszufinden, was ich bisher verpasst habe, zumal nun der finale achte Band herausgekommen ist, auf den Millionen von Leserinnen sehnsüchtig gewartet haben.
Leider bin ich nach Lektüre des ersten Bandes eher ratlos zurückgeblieben. Das Buch ist für sein Genre nicht schlecht, aber meinen Nerv hat es absolut nicht getroffen.
Das beginnt mit der absurden Ausgangslage.
Ein alleinstehender Millionär, der die fünfzig schon überschritten hat, adoptiert sechs Mädchen aus dem Ausland. In den Thrillern, die ich sonst so lese würden die Alarmglocken schrillen, aber Pa Salt ist ein herzensguter, weiser Mann, der nur das Beste für seine Töchter will.
Er gibt ihnen völlig überkandidelte Namen nach Figuren aus der griechischen Mythologie, die Erziehung überlässt er allerdings seinen bezahlten Angestellten, während er in der Welt herumreist, weitere Kinder adoptiert und Geld verdient.
Die Töchter wachsen in einer Luxusvilla mit eigener Yacht und Privatjet auf, genießen die bestmögliche schulische Bildung und sind natürlich alle wunderschön und begabt. Alle haben Traumberufe wie Künstlerin, Übersetzerin, Modell, Profiseglerin oder Wissenschaftlerin.
Weder fragen sie jemals nach ihrer Herkunft noch wissen sie, womit der ganze Luxus finanziert wird.

Nach seinem Tod hinterlässt Pa Salt ihnen kryptische Hinweise, die sie veranlassen sollen, über ihre Herkunft nachzuforschen.Auf der Suche nach ihren leiblichen Eltern findet Maia, die älteste Tochter, um die es in diesem Buch geht, ihre Großmutter in Rio de Janeiro und bekommt von deren Angestellter zunächst die Geschichte ihrer Urgroßmutter erzählt.

Die historische Handlung, die sich nun innerhalb der Rahmenhandlung entspinnt, ist komplett vorhersehbar und schon hundertmal besser erzählt worden. Es geht um Izabella, natürlich auch über alle Maßen schön, die ihrem Vater zuliebe einen ungeliebten und, wie sollte es anders sein, wenig attraktiven Mann heiraten soll.
Der Plot verläuft geradlinig ohne Höhepunkte und immer wenn es ein bisschen spannend zu werden droht zb als der Vater der Tochter eine Reise nach Paris verbietet und sie bitterlich weint, löst sich der Konflikt wenige Seiten später auf (Der Verlobte besteht überraschenderweise darauf, dass seine Zukünftige in Paris etwas Lebenserfahrung sammelt, wie das ausgeht, kann man sich denken…) Viele loben dabei, dass den Lesern die Entstehungsgeschichte der Christusstatue erzählt wird, aber die paar Absätze, in denen man etwas darüber erfährt, sind doch sehr oberflächlich.
 Die Gegenwartshandlung mit Maia und ihre Liebesgeschichte nimmt relativ wenig Raum ein. Enttäuschenderweise wird die Geschichte von Maias Mutter und ihre Beweggründe ihr Kind zur Adoption freizugeben, am Ende in ein paar Seiten erzählt. Was hinter der ganzen Adoptionsmanie von Pa Salt steckt, die für mich die einzig spannende Idee dieses Buches ist, erfährt man dem Vernehmen nach sogar erst in Band 8.


Wenn das Buch eine interessante und spannende Geschichte erzählen würden, könnte ich den übertriebenen Anfang à la Reich und Schön noch verzeihen, aber leider kommt mir das Buch wie schon mal gelesen vor und ich kann absolut nicht nachvollziehen wieso ausgerechnet diese Serie so einen Zuspruch erfährt.

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