Rezension
antjemuevor 11 Jahren
Ich kann nicht verhehlen, dass ich doch ein wenig neugierig war. Besonders weil mir auffiel, dass die Meinungen von mir bekannten Leserinnen, die sonst einen sehr ähnlichen Lesegeschmack haben, bei diesem Buch weit auseinander gingen. Als ich bei Amazon Vine die letzte Chance auf ein Rezensionsexemplar von „Stolz und Demut“ hatte, nahm ich diese dann auch gern wahr.
Über die Autorin Sophia Weiss
ist wenig bekannt. Laut Verlagsangaben soll der Name das Synonym einer deutschen Romanautorin und die Geschichte autobiographisch sein.
Stolz und Demut
Sophia sucht im Sexualleben neue Herausforderungen und interessiert sich für die BDSM-Szene. Bei einer Auktion, auf der sie als Sklavin versteigert wird, lernt sie den in der Szene erfahrenen Richard kennen. Sie beginnen eine rein auf Sex basierende Affäre und Richard führt sie in das Spiel der Erniedrigungen ein. Auf einer BDSM-Party merkt Sophia, dass sie sich in den verheirateten Richard verliebt hat…
Nicht mein Fall
Obwohl sich das Buch schnell und leicht lesen ließ, habe ich gemerkt, dass die Thematik nicht mein Fall ist. Ich ticke persönlich nicht so, dass ich mich in jemanden, der mich erniedrigt, verlieben könnte. Nichtdestotrotz toleriere ich, dass es Menschen gibt, die andere Vorlieben haben, als ich und solange alles im beiderseitigem Einverständnis geschieht, ist das für mich auch in Ordnung.
Ich bin aber auch ein Mensch, der Unaufrichtigkeit und gebrochene Absprachen überhaupt nicht schätzt. Daher konnte ich mich mit keinem der beiden abwechselnd in der ICH-Form berichtenden Hauptprotagonisten richtig identifizieren. Dies ist aber wahrscheinlich von der Autorin auch nicht gewollt. Im Gegenteil, wenn die Geschichte tatsächlich autobiographisch ist, berichtet sie offen und erstaunlich wertfrei. Schreiberisch versteht sie ihr Handwerk auf jeden Fall.
Da ich persönlich jedoch anderen Lesestoff bevorzuge und das Buch zwar in einem Rutsch durchgelesen habe, es aber wenig zu meiner Entspannung beitrug, kann ich keine Leseempfehlung abgeben.
Über die Autorin Sophia Weiss
ist wenig bekannt. Laut Verlagsangaben soll der Name das Synonym einer deutschen Romanautorin und die Geschichte autobiographisch sein.
Stolz und Demut
Sophia sucht im Sexualleben neue Herausforderungen und interessiert sich für die BDSM-Szene. Bei einer Auktion, auf der sie als Sklavin versteigert wird, lernt sie den in der Szene erfahrenen Richard kennen. Sie beginnen eine rein auf Sex basierende Affäre und Richard führt sie in das Spiel der Erniedrigungen ein. Auf einer BDSM-Party merkt Sophia, dass sie sich in den verheirateten Richard verliebt hat…
Nicht mein Fall
Obwohl sich das Buch schnell und leicht lesen ließ, habe ich gemerkt, dass die Thematik nicht mein Fall ist. Ich ticke persönlich nicht so, dass ich mich in jemanden, der mich erniedrigt, verlieben könnte. Nichtdestotrotz toleriere ich, dass es Menschen gibt, die andere Vorlieben haben, als ich und solange alles im beiderseitigem Einverständnis geschieht, ist das für mich auch in Ordnung.
Ich bin aber auch ein Mensch, der Unaufrichtigkeit und gebrochene Absprachen überhaupt nicht schätzt. Daher konnte ich mich mit keinem der beiden abwechselnd in der ICH-Form berichtenden Hauptprotagonisten richtig identifizieren. Dies ist aber wahrscheinlich von der Autorin auch nicht gewollt. Im Gegenteil, wenn die Geschichte tatsächlich autobiographisch ist, berichtet sie offen und erstaunlich wertfrei. Schreiberisch versteht sie ihr Handwerk auf jeden Fall.
Da ich persönlich jedoch anderen Lesestoff bevorzuge und das Buch zwar in einem Rutsch durchgelesen habe, es aber wenig zu meiner Entspannung beitrug, kann ich keine Leseempfehlung abgeben.