Rezension zu "Kiela und das letzte Geleit 01" von Sozan Coskun
Kiela und ihr Zwillingsbruder leiden an einer Herzkrankheit, und diese hat Quin schon aus dem Leben gerissen. Kiela wünscht sich nichts mehr, als ihn noch einmal wiederzusehen, und da kommt die ominöse Helsheim AG ins Spiel, die mit dem Tod Geschäfte macht...
Das Konzept ist spannend, vor allem als Kiela nach einem missglückten Versuch, ins Jenseits zu gelangen, selbst von der Helsheim AG angestellt wird. Wo das noch hinführt werden wir sicher in den folgenden Bänden erfahren.
Zum Zeichenstil: Man erkennt Sozan Coskuns Zeichnungen, sie hat ihren eigenen Stil, der hier wieder anklingt und mich auch an Green Garden erinnert. Einige Figuren sehen sich durchaus ähnlich...
Ob ich weiterlese weiß ich noch nicht, da es oft ins Geld geht, eine komplette Mangareihe zu verfolgen. Ich denke aber Band eins war ein guter Einstieg und macht Lust auf mehr.