Ich liebe Danganronpa einfach. Meiner Meinung nach, war der Manga sogar besser als die Anime-Serie, weil es mehr Details gab und das Ende mehr erklärt wurde. Der Zeichenstil ist einzigartig und interessant. Obwohl Danganronpa einige düstere und hochspannende Elemente hat, beinhaltet der Manga auch sehr witzige Szenen. Auch waren die Farbseiten im Manga sehr schön. Dieser Teil der Manga-Serie war ein sehr schöner Schluss. Definitiv eine Leseempfehlung!
Spike Chunsoft
Alle Bücher von Spike Chunsoft
Danganronpa – The Animation 01
Danganronpa – The Animation 02
Danganronpa – The Animation 03
Danganronpa – The Animation 04
Neue Rezensionen zu Spike Chunsoft
Die Geschichte rund um Monokuma, Naegi und den anderen Schülern geht weiter. Die Schüler stoßen auf weitere Rätsel, lernen sich untereinander besser kennen und Monokuma weiß bestens, wie man seine Schüler quälen kann. Doch woher kennt Monokuma die schlimmsten Ängste seiner Schüler? Und ist wirklich ein Maulwurf unter den Schülern?
Die Geschichte gefällt mir immer besser. Sie ist spannend, fesselnd und wirft immer wieder neue Fragen auf. Auch Monokuma wird von Band zu Band gemeiner und bringt somit viel Leben in die temporeiche Geschichte. Schade finde ich, dass Naegi nicht wirklich zum Zug kommt. Er ist zwar der Protagonist der Story, aber in meinen Augen ist er mehr "Bindeglied" zwischen den einzelnen Schülern. Zur eigentlichen Story trägt er kaum was bei, dafür agiert er einfach zu sehr im Hintergrund.
Makoto kann sein Glück kaum fassen. Er wurde für die Hope's Peak Privatakademie zugelassen, einer renommierten Schule für außergewöhnliche Talente. Die Schule bringt jährlich die Hoffnungsträger des Landes hervor.
Makoto ist jedoch der totale Durchschnittsschüler und hat keinerlei besondere Talente. Warum wurde er überhaupt angenommen?
An seinem ersten Schultag erwacht Makoto mit seinen anderen Mitschülern in der Schule. Wie er dahin gekommen ist, weiß er nicht mehr.
Bald schon machen sie Bekanntschaft mit Monokuma, einem knuddeligen Bären, der sich selbst zum Direktor der Schule ernannt hat.
Doch der Schulalltag ist alles andere als das, was sich Makoto vorgestellt hat: Denn statt einem geregelten Tagesablauf sollen sich die Schüler gegenseitig umbringen. Es ist wie Monokuma verlautet, der einzige Weg um seinen Abschluss an der Schule zu bekommen. Mangelnde Privatsphäre, der ständige Drill vom Direktor sowie Misstrauen prägen bald Makotos Alltag. Und als sich der erste Mord ereignet, herrscht überall Angst und Schrecken.
Obwohl der Manga einen ziemlich makabres Thema behandelt, hat der Manga doch etwas an sich, dass einen fesselt. Man möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht und ich finde es spannend, wie alle gemeinsam den potentiellen Täter ermitteln.
Die Geschichte rund um Makoto ist außergewöhnlich, temporeich und voller unerwarteter Wendungen. Auch Monokuma, so verrückt wie er auch ist, verleiht der Geschichte einen lebendigen Hauch.
Ich habe es zwar noch nicht wirklich verstanden, warum nur Supertalente an dieser Schule angenommen werden, da in meinen Augen jeder Mensch, bei so einem "Spiel" früher oder später total verzweifelt und innerlich durchdreht.
Manche "Talente" sind mir immer noch etwas schleierhaft, da es sich dabei um keine wirklichen Talente handelt. Dennoch hat der Manga mein Interesse geweckt und ich freue mich schon sehr auf die Folgebände.