Rezension
Bibi1960vor 8 Jahren
Inspiriert von der wahren Geschichte der Prinzessin Haya Bint al Hussein von Jordanien erzählt die Autorin Stacy Gregg von den Kinder- und Jugendjahren der Prinzessin und deren besonderer Beziehung zu ihrem Pferd Bint-al Reeh (Tochter des Windes).
Obwohl der Roman fiktiv ist, hat man das Gefühl, dass es sich auch um eine Autobiographie handeln könnte.
Stacy Gregg beschreibt das Geschehen, die Gefühle sowie die vorkommenden Personen sehr anschaulich und prägnant. Ihr Schreibstil ist dabei flüssig und liest sich leicht, obwohl die Verwendung des Präsens erst einmal irritierend ist.
Die Beschreibung der besonderen Beziehung zwischen Haya und Bint-al Reeh ist sehr anrührend und geht zu Herzen. Es macht Freude, beim Lesen mitzuerleben, wie aus dem traurigen Kind ein selbstbewusster Teenager wird.
Als ehrenamtliche Leiterin einer kleinen Katholischen öffentlichen Bücherei werde ich das Buch gerne in den Bestand aufnehmen und hoffe, dass es den (vermutlich überwiegend weiblichen) jungen Lesern ebenso gut gefällt wie mir.
Obwohl der Roman fiktiv ist, hat man das Gefühl, dass es sich auch um eine Autobiographie handeln könnte.
Stacy Gregg beschreibt das Geschehen, die Gefühle sowie die vorkommenden Personen sehr anschaulich und prägnant. Ihr Schreibstil ist dabei flüssig und liest sich leicht, obwohl die Verwendung des Präsens erst einmal irritierend ist.
Die Beschreibung der besonderen Beziehung zwischen Haya und Bint-al Reeh ist sehr anrührend und geht zu Herzen. Es macht Freude, beim Lesen mitzuerleben, wie aus dem traurigen Kind ein selbstbewusster Teenager wird.
Als ehrenamtliche Leiterin einer kleinen Katholischen öffentlichen Bücherei werde ich das Buch gerne in den Bestand aufnehmen und hoffe, dass es den (vermutlich überwiegend weiblichen) jungen Lesern ebenso gut gefällt wie mir.