Rezension zu "Wiener Küche Vegan" von Stadtbekannt.at
Wiener Küche vegan – Klassiker neu interpretiert
Ein LovelyBooks-Nutzervor 8 JahrenWiener Schnitzel, Gulasch, Kaiserschmarren und Apfelstrudel – was hat das mit veganer Ernährung zu tun? Einiges, wie die Autoren des Kochbuchs „Wiener Küche vegan“ mit allerlei Köstlichkeiten beweisen. Ein Blick ins Buch verrät: DIE Wiener Küche gibt es nicht. Vielmehr ist sie geprägt durch kulinarische Einflüsse aus Böhmen (heute Tschechien), Ungarn, Kroatien, Italien und sogar aus der Türkei. All das zusammen ergeben traditionsreiche Gerichte, die im Kochbuch neu interpretiert werden.
Aufmachung des Buches
Das Kochbuch „Wiener Küche vegan“ aus dem Holzbaum Verlag ist in fünf Kapitel unterteilt. Im Vorwort gehen die Autoren auf die Ursprünge der Wiener Küche ein und beleuchten deren kulinarischen Einschläge der ehemaligen Kronländer der Donaumonarchie.
Ob als Vorspeise beim mehrgängigen Menü oder als nahrhafte Hauptspeise – Suppen sollten immer einen Platz auf dem Esstisch bekommen. Im Kochbuch finden sich eine Vielzahl an Suppenrezepten, die von Klassikern wie Griesnockerlsuppe und Schwammerlsuppe bis hin zu ausgefalleneren Rezepten wie Dillsuppe mit Fisolen oder Knoblauchsuppe reichen.
Im Hauptteil von „Wiener Küche vegan“ werden viele Rezepte für Hauptspeisen vorgestellt, da ist für jeden Anlass und für jede Jahreszeit was dabei. Manche traditionellen Rezepte wie Wiener Schnitzel, Linsen mit Knödel oder Gulasch wurden „veganisiert“ und andere neu kreiert. „Es gibt eigentlich kaum ein Gericht, zu dem kein Salat gereicht werden kann – man muss nur den passenden finden.“ Das haben sich die Autoren gedacht und stellen im vierten Kapitel die beliebtesten Wiener Salate vor.
Egal, wie voll man nach Vorspeise, Hauptgang und Salat schon ist, für einen Nachtisch ist immer Platz. Vor allem, wenn es sich um süße Leckerbissen aus Österreichs Hauptstadt dreht. Berühmte Klassiker wie Germknödel, gebackene Apfelringe, Kaiserschmarren oder Mohnnudeln zeigen erneut, dass die Wiener Küche auch vegan kann.
Fazit zu „Wiener Küche vegan“
Kochen ohne Kräuter und Gewürze? Dass das nicht geht, wussten schon die Köche der kaiserlichen und königlichen Monarchie. Im Kapitel „Gewürze“ werden die gängigsten aromatischen Universalhilfsmittel beschrieben, die in der Wiener Küche nicht fehlen dürfen.
Ob als Vorspeise beim mehrgängigen Menü oder als nahrhafte Hauptspeise – Suppen sollten immer einen Platz auf dem Esstisch bekommen. Im Kochbuch finden sich eine Vielzahl an Suppenrezepten, die von Klassikern wie Griesnockerlsuppe und Schwammerlsuppe bis hin zu ausgefalleneren Rezepten wie Dillsuppe mit Fisolen oder Knoblauchsuppe reichen.
Im Hauptteil von „Wiener Küche vegan“ werden viele Rezepte für Hauptspeisen vorgestellt, da ist für jeden Anlass und für jede Jahreszeit was dabei. Manche traditionellen Rezepte wie Wiener Schnitzel, Linsen mit Knödel oder Gulasch wurden „veganisiert“ und andere neu kreiert. „Es gibt eigentlich kaum ein Gericht, zu dem kein Salat gereicht werden kann – man muss nur den passenden finden.“ Das haben sich die Autoren gedacht und stellen im vierten Kapitel die beliebtesten Wiener Salate vor.
Egal, wie voll man nach Vorspeise, Hauptgang und Salat schon ist, für einen Nachtisch ist immer Platz. Vor allem, wenn es sich um süße Leckerbissen aus Österreichs Hauptstadt dreht. Berühmte Klassiker wie Germknödel, gebackene Apfelringe, Kaiserschmarren oder Mohnnudeln zeigen erneut, dass die Wiener Küche auch vegan kann.
Fazit zu „Wiener Küche vegan“
Das Kochbuch hält, was es verspricht: Die Rezepte sind sehr vielfältig und vom Zubereitungsaufwand her sehr unterschiedlich. Es gibt einige Gerichte, die sich in kurzer Zeit zubereiten lassen, andere wiederum sind aufwendiger und benötigen daher mehr Zeit und Muße. Eine tolle Idee sind die kurzen Einleitungstexte zu den Rezepten, die eine Geschichte zu den Gerichten erzählen. Hervorzuheben ist auch, dass die meisten Gerichte mit weniger als zehn Zutaten auskommen, die überall zu finden sind und das Geldbörserl nicht unnötig strapazieren.
Einziges Manko ist, dass die meisten Rezepte nicht bebildert sind. Wer also Rezepte gerne nach den Food-Fotos aussucht, für den macht das Kochbuch weniger Spaß. Für diejenigen, die gerne kreativ sind und sich das Ergebnis allein schon beim Durchlesen des Rezeptes bildlich vorstellen können, lohnt sich das Buch „Wiener Küche vegan“ in jedem Fall.
Einziges Manko ist, dass die meisten Rezepte nicht bebildert sind. Wer also Rezepte gerne nach den Food-Fotos aussucht, für den macht das Kochbuch weniger Spaß. Für diejenigen, die gerne kreativ sind und sich das Ergebnis allein schon beim Durchlesen des Rezeptes bildlich vorstellen können, lohnt sich das Buch „Wiener Küche vegan“ in jedem Fall.