Rezension zu Die Seltsamen von Stefan Bachmann
Guter Schreibstil, schwache Charaktere
von Zeilenspringer
Kurzmeinung: Gut lesbarer und anschaulicher Schreibstil. Leider bleiben die Charaktere sehr flach, sodass die Identifikation nicht gelingt.
Rezension
Zeilenspringervor 6 Jahren
Versteckt lebt Bartholomew mit seiner Schwester Hettie und seiner Mutter in dem Elendsviertel der Feenwesen. Beide Kinder sind als Mischwesen geboren - halb Fee, halb Mensch. Bartholomew fühlt sich alleine und nirgendwo zugehörig, denn sowohl Menschen als auch Feen verachten die Mischwesen. Doch bald müssen die Geschwister ernsthaft um ihr Leben fürchten als immer wieder tote Mischlingskinder aufgefunden werden. Zeitgleich kommt der Parlamentsabgeordnete Arthur Jelliby, den dunklen Machenschaften des Justizministers auf die Schliche. Schon bald werden sich Bartholomews und Mr. Jellibys Wege kreuzen, um die Welt zu retten.
Schon vor dem Lesen wusste ich, dass das Buch hoch gelobt wird. Die ersten Seiten waren auch wunderbar geschrieben. Der Rhythmus passt und Stefan Bachmann zeigt dem Leser seine erschaffene Welt mit sehr passenden und originellen Bildern. Nach der anfänglichen Spannung entwickelt sich die Handlung nur sehr schleppend. Leider geht dabei bis zum Ende jegliche Spannung verloren. Nach dem ersten Drittel ertappte ich mich dabei, wie ich erste einzelne Zeilen und dann Absätze übersprang.
Die Hauptcharakter Bartholomew und Arthur Jelliby bleiben sehr flach. Eine Entwicklung der Figuren findet statt aber richtig nachvollziehbar finde ich diese nicht.
Mein Fazit:
Die Idee des Buches finde ich wirklich gut und war überrascht wie ein so junger Autor schon mit Worten malen kann. Das Buch konnte mich jedoch hauptsächlich wegen der schwachen Charaktere und der schleppenden Handlung nicht überzeugen.
Versteckt lebt Bartholomew mit seiner Schwester Hettie und seiner Mutter in dem Elendsviertel der Feenwesen. Beide Kinder sind als Mischwesen geboren - halb Fee, halb Mensch. Bartholomew fühlt sich alleine und nirgendwo zugehörig, denn sowohl Menschen als auch Feen verachten die Mischwesen. Doch bald müssen die Geschwister ernsthaft um ihr Leben fürchten als immer wieder tote Mischlingskinder aufgefunden werden. Zeitgleich kommt der Parlamentsabgeordnete Arthur Jelliby, den dunklen Machenschaften des Justizministers auf die Schliche. Schon bald werden sich Bartholomews und Mr. Jellibys Wege kreuzen, um die Welt zu retten.
Schon vor dem Lesen wusste ich, dass das Buch hoch gelobt wird. Die ersten Seiten waren auch wunderbar geschrieben. Der Rhythmus passt und Stefan Bachmann zeigt dem Leser seine erschaffene Welt mit sehr passenden und originellen Bildern. Nach der anfänglichen Spannung entwickelt sich die Handlung nur sehr schleppend. Leider geht dabei bis zum Ende jegliche Spannung verloren. Nach dem ersten Drittel ertappte ich mich dabei, wie ich erste einzelne Zeilen und dann Absätze übersprang.
Die Hauptcharakter Bartholomew und Arthur Jelliby bleiben sehr flach. Eine Entwicklung der Figuren findet statt aber richtig nachvollziehbar finde ich diese nicht.
Mein Fazit:
Die Idee des Buches finde ich wirklich gut und war überrascht wie ein so junger Autor schon mit Worten malen kann. Das Buch konnte mich jedoch hauptsächlich wegen der schwachen Charaktere und der schleppenden Handlung nicht überzeugen.