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Inhaltsangabe
Der wegen einer abgebrochenen Lebenspartnerschaft traumatisierte Stanislav will eine Geschichte schreiben. Er weiß aber nicht, welche literarische Form sie haben soll. Stanislav hasst Methoden. Deshalb wird jede Idee, die ihn aus der Trauer und Einsamkeit seines kreativen Prozesses bringen könnte, verworfen. Auch die zufällige Bekanntschaft mit einer ‚beigen Frau‘ hilft ihm nicht. Als Stanislav endlich einen Anfang gefunden hat, dreht und wendet er die Umsetzung so lange, bis er seine eigene Geschichte über Pseudonyme zu idealisieren beginnt. Das Trauma bleibt.
Stefan Bittners Novelle Stanislav oder die Methode des Dichters beschäftigt sich mit einer Sonderform des kreativen Schreibens. Sie ist zugleich eine Allegorie auf jedes Denken, das sich Fremdwahrnehmungen sperrt und ausschließlich selbstbezogene Erklärungen der Lebenswirklichkeit (Narrative) zulässt.
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Stefan Bittners Novelle Stanislav oder die Methode des Dichters beschäftigt sich mit einer Sonderform des kreativen Schreibens. Sie ist zugleich eine Allegorie auf jedes Denken, das sich Fremdwahrnehmungen sperrt und ausschließlich selbstbezogene Erklärungen der Lebenswirklichkeit (Narrative) zulässt.
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