Stefan Burban

 4,4 Sterne bei 38 Bewertungen

Lebenslauf

Der am 22.08.1975 geborene Stefan Burban entdeckte schon früh seine Zuneigung zur phantastischen Literatur. Vor einigen Jahren wurde er freiberuflicher Autor. Er bereitete über viele Jahre akribisch seine Debüt-Serie, die Military-SF-Reihe "Der Ruul-Konflikt" vor. Desweiteren ist der Autor ebenfalls im Bereich Fantasy tätig mit seinem Templer-Roman, seiner Söldner-Reihe sowie dem Zyklus "Die Chronik des großen Dämonenkrieges". Derzeitig arbeitet er an verschiedenen Projekten innerhalb der phantastischen Literatur. Bekannt ist er allerdings bisher hauptsächlich für seine Military-SF-Romane. Weitere erfolgreiche SF-Reihen sind "Das gefallene Imperium" sowie sein neuestes Werk "Skull". Der Ruul-Konflikt sowie Das gefallene Imperium sind auch als Hörbuch erhältlich.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Stefan Burban

Cover des Buches Düstere Vorzeichen (ISBN: 9783941258235)

Düstere Vorzeichen

 (6)
Erschienen am 07.06.2010
Cover des Buches Verschwörung auf Serena (ISBN: 9783864020414)

Verschwörung auf Serena

 (3)
Erschienen am 01.12.2012
Cover des Buches Das gefallene Imperium - Die letzte Bastion (ISBN: 9783864021084)

Das gefallene Imperium - Die letzte Bastion

 (3)
Erschienen am 30.10.2013
Cover des Buches In dunkelster Stunde (ISBN: 9783864020063)

In dunkelster Stunde

 (2)
Erschienen am 01.03.2012
Cover des Buches Nahende Finsternis (ISBN: 9783941258570)

Nahende Finsternis

 (2)
Erschienen am 31.01.2019
Cover des Buches Söldnerehre (ISBN: 9783864020650)

Söldnerehre

 (2)
Erschienen am 30.03.2013

Neue Rezensionen zu Stefan Burban

Cover des Buches Blutläufer 1: Grausame Ernte (ISBN: 9783864026812)
Sakle88s avatar

Rezension zu "Blutläufer 1: Grausame Ernte" von Stefan Burban

Ein spannender Auftakt in dem die Emotionen ein wenig zu kurz kommen
Sakle88vor 4 Jahren

Klappentext:
Im Jahr 2031 wird die Erde Opfer einer Invasion des Rod'Or-Imperiums und ihrer Söldner, der Ashrak. Der Krieg gegen die außerirdischen Eindringlinge dauert nicht einmal zehn Monate, bevor sämtliche Armeen der Menschheit mit ihren hochtechnisierten Waffenarsenalen unterliegen und die Städte der Erde in Schutt und Asche gelegt werden.
Im Verlauf der nächsten Jahre landen immer wieder in unregelmäßigen Abständen Ashrakschiffe und verschleppen eine große Anzahl Menschen ins All.
Gareth Finch wächst in den Ruinen von London auf. Seine Freundin Heather und er halten sich mit kleineren Diebstählen über Wasser und machen alles, um zu überleben. Nach einem missglückten Raubzug, werden die beiden jedoch von den Ashrak aufgegriffen, verschleppt und ohne Mitleid voneinander getrennt.
Genetisch und chirurgisch optimiert, umfangreich ausgebildet sowie mit einem Loyalitätsimplantat versehen, dient Gareth fortan als Soldat unter fremden Meistern. Seine Welt besteht nur noch aus blutigen Schlachten, die er hilft im Namen seiner neuen Herren zu gewinnen und ihre zahlreichen Feinde niederzuwerfen.
Doch plötzlich versagt Gareths Loyalitätsimplantat – und der hochgerüstete Elitesoldat sinnt auf Rache … 

Meine Meinung:
Das Cover finde ich passend gewählt, die Silhouette der zerstörten Stadt, ein einsamer Mensch und das Raumschiff.
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und verständlich, doch die Emotionen kommen hier ein wenig zu kurz.

Gleich zu Beginn erleben wir einen Teil des Angriffs des Rod'Or-Imperiums. Man wird direkt reingeworfen, was mir sehr gefallen hat.
Auch wenn der Anfang dann ein wenig mehr Zeit braucht, was eher ungewohnt bei Stefan Burban ist. Doch dann kommt die Action auf und es geht im ordentlichen Tempo weiter.

Gareth hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn ich nicht immer einer Meinung mit ihm war. Er war mir Sympathisch und ich habe oft dasselbe wahrgenommen wie er. Die Emotionen kamen nicht gänzlich rüber doch ich habe ungefähr wahrgenommen wie es ihm erging. Auch die anderen Charaktere sind gut dargestellt. Ich mochte sie bei weitem nicht alle, aber manches konnte ich gut nachvollziehen. Auch wenn mir das nicht bei allem gelungen ist.
So zum Beispiel das einer der Bösewichte, der es ordentlich auf Gareth abgesehen hat, plötzlich zu seinem Retter wird. Das ist nicht so ganz meins, denn ohne weiteres ändert man nicht direkt seine Meinung. Aber gut, dies hat meinen Lesefluss jetzt nicht gestört, auch wenn es mich stutzig gemacht hat.

Fazit:
Auch wenn mir der Anfang ein wenig zu Emotionslos war, hat mir das Buch gefallen. Ich gebe vier Sterne und gebe eine Kauf- und Leseempfehlung.

Lieben Dank an den Autor Stefan Burban für das Rezensionsexemplar. Dies hat keinerlei Einfluss auf meine ehrliche und persönliche Meinung!

Cover des Buches SKULL 1: Zu neuer Würde (ISBN: B07B641TG7)
Sakle88s avatar

Rezension zu "SKULL 1: Zu neuer Würde" von Stefan Burban

Zu neuer Würde
Sakle88vor 5 Jahren

Inhalt:
Im Jahre 2625 führt das vereinte Koloniale Königreich einen Bürgerkrieg gegen einen abtrünnigen Planetenverbund. Während der Belagerung der Rebellenwelt Tessa begeht Commodore Dexter Blackburn einen folgenschweren Fehler. Er bombadiert versehentlich die Stellung eigener Truppen auf der Oberfläche des Planeten wodurch mehrere Marines ihr Leben verlieren.
Unehrenhaft entlassen und zur Zwangsarbeit verurteilt, steht er plötzlich vor dem Nichts. Siebzehn Jahre später ist er der Trunkenheit verfallen und schlägt sich als Tagelöhner durch. Dann bekommt er das Angebot sich der neuen Söldnereinheit SKULL anzuschließen. Doch diese Entscheidung verändert sein Leben von Grund auf.

Meine Meinung:
Das Cover sieht richtig cool aus. Der Soldat mit dem Helm im Vordergrund und die Raumschiffe dazu gefallen mir sehr. Der Schreibstil war mir durch "Die Chronik des großen Dämonenkrieges" schon bekannt. Und auch hier ist dieser sehr angenehm und detailreich vorzufinden.

Die Charaktere haben es mir anfangs nicht sehr leicht gemacht. Vor allem Dexter Blackburn. Dem sein Handeln konnte ich nicht immer ganz nachvollziehen. Ich empfand ihn sehr unsympathisch. Doch je weiter ich in der Geschichte war, desto mehr konnte ich ihn verstehen.

Die Handlung selbst beginnt schon spannend. Die vielen Schlachten und Kämpfe sind sehr detailliert beschrieben. Sodass in meinem Kopf ganz viele Bilder entstanden sind. Die Intrigen und Verschwörungen sind gut durchdacht. Das Tempo beginnt etwas ruhiger und steigert sich dann rasant.

Fazit:
Mir hat der Auftakt von Skull sehr gut gefallen und ich freue mich auf die Fortsetzung. Ich kann es nur empfehlen und gebe fünf Sterne.

Vielen lieben Dank an den Autor Stefan Burban für das Rezensionsexemplar.
Dies hat natürlich keinen Einfluss auf meine ehrliche und persönliche Meinung!

Cover des Buches Die Chronik des großen Dämonenkrieges 4: Das Schicksal des Königs (ISBN: 9783864025891)
Sakle88s avatar

Rezension zu "Die Chronik des großen Dämonenkrieges 4: Das Schicksal des Königs" von Stefan Burban

Der Krieg Gut gegen Böse findet sein Ende...
Sakle88vor 5 Jahren

Inhalt:
Nachdem die Schlacht um Aredus-Celat gewonnen ist, treten Cedric und seine Streitkräfte den weiten Weg nach Hause an.

Während Adrian sich mittlerweile auf den alles entscheidenden Schlag gegen die Hauptstadt des Königreiches vorbereitet, ahnt noch niemand wie nah Agranon dabei ist zurück in die Welt der Menschen zu kommen. Als Adrian und sein Heer nach Süden zieht, um eben dies zu verhindern, führt der Dämon bereits einen ersten verheerenden Schlag aus. Womit niemand gerechnet hat. Kann Adrian schlimmeres verhindern?

Meine Meinung:
Hierbei handelt es sich um den Abschluss der Reihe "Die Chronik des großen Dämonenkrieges", wodurch es zu möglichen Spoilern kommen könnte. Ich rate dazu zuerst den ersten Band "Das Vermächtnis des Königs" zu lesen und dann mit den folge Bänden weiter zu machen, da die Geschichte nahtlos weiter geht und somit zu viele Informationen fehlen würden.

Das Cover ist gut gewählt, ach wenn ich hier wieder anmerken muss, dass mir reale Personen auf den Cover nicht gefallen. Zumindest nicht wenn man das Gesicht sehen kann. Da dann mein eigenes Kopfkino nicht richtig laufen kann. Und ich somit gefangen bin in der Charaktervorstellung. Dennoch passt es hier einfach sehr gut.
Der Schreibstil ist nach wie vor flüssig und leicht zu lesen. Auch wenn man merkt, das der Autor Stefan Burban ans einen Büchern wächst.

Auch hier lesen wir wieder aus verschiedenen Perspektiven. Was mir ja immer sehr gut gefällt, denn somit bekommt man auch mit was bei Cedric, Istartos (immer noch in Hestals Gestalt) und auch bei Agranon passiert. Ich finde das wirklich toll. Ansonsten würde so vieles fehlen was einfach dazu beiträgt, dass die Geschichte schlüssig ist.

Die Charaktere die hier noch geschliffen werden konnten, werden noch geschliffen und entwickeln sich weiter. Auch viele der Konflikte aus den vorherigen Bänden werden hier ihren Abschluss finden. Was ich sehr gut finde. Denn nach dem lesen waren für mich die wichtigsten und offensichtlichen Fragen alle geklärt.

Auch wird hier endlich aufgeklärt was mit Wirbelwind ist. Dem kleinen Mädchen welches sich Gared angeschlossen hat. Nie auch nur ein Wort spricht und dennoch in jeder noch so schlimmen Situation das richtige zu deuten weiß. Ich habe es mir im letzten Band denken können. Denn wer gut aufpasst entdeckt zwischen den Zeilen einige Hinweise. Ich möchte natürlich nicht zu viel verraten. Aber die Auflösung hat mir richtig gut gefallen.

Natürlich verlieren wir auch hier lieb gewonnene Charaktere. Denn nun ist die Zeit gekommen auf den letzten und großen Krieg zwischen Dämonen und Menschen. Aber auch andere Kreaturen bekommen hier ihren Auftritt, denn was Adrian vorher schon an Menschlichkeit bewiesen hat, wird hier sehr dabei helfen. Wenn es auch nicht ohne der Hilfe von Göttin Ariadne passiert ist ;)

Auch der ganz große Konflikt zwischen Agranon und Ariadne wird hier aufgeklärt. Denn Agranon hasst die Menschen nicht gänzlich ohne Grund.

Die Handlung nimmt hier nochmal rasant zu auch die Spannung ist mächtig. 

Fazit:
Dieser Abschluss ist sehr stimmig und lässt kaum eine Frage offen. Alles wichtige wird geklärt und aufgedeckt.
Die Charaktere bekommen ihren allerletzten Schliff und die ganz große, alles entscheidende Schlacht findet nicht nur ihren Höhepunkt sondern auch ihren Abschluss.
Für mich ein wahres Fantasy Epos, welches ich nur empfehlen kann. Ich gebe fünf Sterne und eine klare Kauf- und Leseempfehlung.

Vielen lieben Dank an den Autor Stefan Burban und den Atlantis Verlag für das Rezensionsexemplar.
Dies hat keinen Einfluss auf meine ehrliche und persönliche Meinung!

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