Der goldene PelikanRoman
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (6):
TinaGer
vor 11 Jahren
Der tiefe Fall. Menschlicher Abgrund, aber auch faszinierende Lektüre. Empfehlung von mir.
Kritisch (1):
Gelinde
vor 4 Jahren
Ein sehr blumiger, weit ausholender und zu weit abschweifender Schreibstil machte mir das lesen bis 50 Seiten vor Ende teilweise zur Qual.
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Inhaltsangabe
»Stefan Chwins Goldener Pelikan ist gewiß traurig und beklemmend, zugleich aber ein faszinierender, schöner, wunderbarer Roman: polnische Literatur als moderne Weltliteratur.« Gerhard Schulz in der FAZ Jakub ist Juraprofessor an der Danziger Universität: gutaussehend, selbstbewusst, wohlsituiert. Über Recht und Gerechtigkeit weiß er Bescheid. Mit seinem goldenen Pelikanfüller sitzt er über seine Studenten zu Gericht. Als eine junge Frau sich beschwert, sie sei zu Unrecht durch die Prüfung gefallen, läßt er sie hochmütig stehen. Und vergisst sie. Eines Tages allerdings hört er zufällig, die Abgewiesene habe sich das Leben genommen. Da beginnt ihn sein Gewissen zu plagen, und sein Leben nimmt eine radikale Wendung. In seinem fesselnden zeitgenössischen Roman beleuchtet Stefan Chwin die Frage nach Gut und Böse, Verbrechen und Strafe, Verdammnis und Erlösung neu.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783423136327
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:299 Seiten
Verlag:dtv
Erscheinungsdatum:01.01.2008