Stefan Egeler

 3,9 Sterne bei 54 Bewertungen
Autorenbild von Stefan Egeler (©privat)

Lebenslauf

»Die besten Horrorgeschichten haben Lokalkolorit. Das wusste schon Lovecraft, das stellt man bei Stephen King fest – und auch bei Stefan Egeler. « – Kelten Buchhandlung Hallein

Stefan Egeler ist Dark Urban Fantasy Autor. Er ist auf dem Rosenheimer Land aufgewachsen, in einem dunklen Bauernhaus zwischen nebelverhangenen Feldern. Heute lebt er in seiner Wahlheimat München, doch auch dort sucht er das Unheimliche. Er schreibt moderne Märchen zum Gruseln und Mitfiebern.

2016 erschien sein Debüt "Der Traumjäger", das er 2021 als Dark Urban Fantasy Thriller "Ben Vogt: Hexenjagd" neu in die Buchhandlungen bringt. Worum geht es? 

Ben Vogt hat alles im Griff: die Albträume, seine Wut, selbst die Magersucht. Seit seinem Tod jedenfalls. Er ist gefangen in einer geisterhaften Zwischenwelt. Doch dann gerät er in einen Machtkampf dreier Hexen. Ein Kind wird vermisst, Bens neue Fähigkeiten könnten helfen ... wenn man ihn lässt.

Neben seinen Dark Urban Fantasy Büchern macht Stefan Egeler gelegentliche Ausflüge in psychologische Near Future Science Fiction, das zusammen mit seinen Freundinnen und Freunden des AutorInnenkollektivs AgAti. 

Botschaft an meine Leser

Hallo!

Du bekommst bei mir spannende Märchenromane. Entdecke den Grusel in Straßenschluchten und an abgelegenen Seen. Triff allerlei Sagengestalten. Und wirf mit mir den einen oder anderen Blick in die Abgründe der Seele.

Dabei berichte ich quasi aus erster Hand.

Denn aus beinahe sicherer Quelle weiß ich: Ich bin der Urenkel eines niederbayerischen Hexers.

Du kannst hier auf Lovelybooks durch meine Bücher stöbern. Auf meiner Website findest du Geschichten über meinen Vorfahr und Microstories aus dem Okkultland-Universum. Sag auch gerne Hallo per PN oder besuch mich auf Social Media!

~ Dein Stefan

Alle Bücher von Stefan Egeler

Neue Rezensionen zu Stefan Egeler


In diesem Buch wagen wir einen Neustart mit den Protagonisten. In Bayern angekommen, erfahren wir als Leser schnell, dass hier etwas komisch ist. Grundlage dafür sind merkwürdige Träume, ein verbotenes Moor und Veränderungen. Schnell empfängt uns dadurch ein mysteriöser und märchenhafter Flair, den uns wie ein Sog in der Geschichte hält.

Mit dem bildhaften und angenehmen Schreibstil entführt der Autor uns zwischen die Zeilen und hinein in eine Welt, in der Mysterium und Ruhe sich gelungen die Hand reichen. Lediglich manchmal geriet ich etwas ins Stocken, was aber nicht an dem Stil des Autors lag, sondern eher an dem speziell geschaffenen Sprachstil einzelner Figuren. Gegen Ende wird es spannend und wir werden mit einem kurz gehaltenen Abschied losgelassen.

Die Figuren konnten mich, trotz ihrer Sprachweise, charakterlich überzeugen. Vor allem Maria fand ich sehr authentisch ausgearbeitet.


Mein Fazit:

Ein Märchen, fantastisch, mysteriös und doch anders. Von Setting, Schreibstil und Figuren verzaubert, hatte ich eine tolle Reise in das fiktive Schwarzenried. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen!


 

 

Als Maria gekündigt wird ist sie am Boden zerstört. Doch wie durch ein Wunder schneit am selben Tag ein Brief in ihre Wohnung und verkündet, dass sie auf dem Lande in dem Ort Schwarzenried ein Grundstück gewonnen hat. Ein Wunsch geht für die Erzieherin und ihrem Freund Paul in Erfüllung. Doch obwohl sich alles zum Besseren wenden scheint, wirkt das Dorf einschüchternd auf sie. Warum stehen ihre Kollegen ihr so feimdselig gegenüber und was hat es mit dem Tod des Jungen aufsich, von dem sie immer träumt? 

 Das Dark Fantasy-Märchen am Rande eines Moores nimmt seinen Lauf.

Das alles wirkte auf mich sehr vielversprechend, aber ich konnte mich leider mit dem Schreibstil nicht wirklich anfreunden. Paul und einige Dorfbewohner sprachen gewollt in altertümlicher „Märchensprache“, was mich anfangs zwar kaum gestört hat, aber mit der Zeit hat es den Lesefluss doch stark beeinträchtigt. Es wurde viel beschrieben, wodurch ich mich ein genaues Bild der Landschaft und der Menschen machen konnte, aber darunter hat auch teilweise die Handlung gelitten, da vieles in die Länge gezogen wurde.

Kurzum, die Idee hätte genau meinen Nerv treffen können, aber die Umsetzung hat mich nicht angesprochen, aber das heißt natürlich nicht,dass es nicht das Lieblingsbuch eines anderen werden kann ;)

Die Hektik der Großstadt München hinter sich lassen, dem Mobbing bei der Arbeit entfliehen und mit dem Geliebten am Land einen Neuanfang wagen - Für die Erzieherin Maria scheint ein Traum in Erfüllung zu gehen. Doch das kleine, verträumte Dorf Schwarzenried stellt sich dann doch nicht als das erträumte Asyl für gestresste Großstädter heraus. Am Rande eines Moores gelegen, verändert das Dorf Maria und ihren Freund, Paul. Und das Dark Fantasy-Märchen nimmt seinen Lauf.

Im Vergleich zu Stefan Egelers Buch „Ben Vogt“ ist „Irrlichtkönigin“ ein sanfter Einstieg in die Dark Fantasy. Detailliert gezeichnete Protagonisten, zu denen auch das Dorf und das Moor gehören, sich langsam steigernde Spannung und viel Fantasy gepaart mit gründlicher Recherche zum Volksglauben zeichnen das Buch aus. Die Sprache einiger Figuren ist anfangs ungewohnt, aber durchaus passend, erinnert sie doch an die Grimm´sche Märchen.

Wer an Volksglauben, Fechten und Fantasy interessiert ist, sollte sich das Buch „Irrlichtkönigin: Das Märchen vom Moor“ nicht entgehen lassen.

Gespräche aus der Community

Eine Frau macht sich auf den Weg in eine schillernde Märchenwelt, zu ihrem Glück und zu ihrer Bestimmung.

Habt ihr Lust auf Dark Urban Fantasy mit einer bittersüßen Liebesgeschichte, Gruselelementen sowie zahlreichen Anspielungen auf Sagen und Legenden?

Dann folgt Maria auf ihrem Weg! Springt in den Lostopf für ein E-Book, lest einen spannenden Märchenroman und teilt eure Gedanken :-)

61 BeiträgeVerlosung beendet

Eine Frau macht sich auf den Weg in eine schillernde Märchenwelt, zu ihrem Glück und zu ihrer Bestimmung.

Habt ihr Lust auf Dark Urban Fantasy mit einer bittersüßen Liebesgeschichte, Gruselelementen sowie zahlreichen Anspielungen auf Sagen und Legenden?

Dann folgt Maria auf ihrem Weg! Springt in den Lostopf für ein E-Book, lest einen spannenden Märchenroman und teilt eure Gedanken :-)

223 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  StefanEgelervor 3 Jahren

Dankeschön für die ausführliche Rezi und die vielen Einsichten 💜 😊

Mein Urban Fantasy-Roman „Der Traumjäger“ ist frisch geschlüpft und ich möchte ihn euch in einer Leserunde vorstellen. 

Worum es geht? 

Ein Verstorbener hilft einer schönen Hexe gegen ihren Willen und macht sich so zum Ziel einer mörderischen Jagd.


Der Klappentext

Ben Vogt isst wenig, treibt exzessiv Sport, schläft kaum. Er will sich nämlich den Albträumen nicht stellen, die ihn seit seiner Kindheit quälen. Er weiß nicht, dass er sie formen könnte.

Als Ben eines Abends bei einem Hinterhalt getötet wird, findet er sich in einer entsetzlichen Zwischenwelt wieder. Er kann dem Leben anderer Menschen zusehen und in ihre Träume eindringen. Doch die Leute sehen oder hören ihn nicht. Er kann sich nicht mehr bemerkbar machen.

Die hübsche Hexe Laura ist die erste, bei der das anders ist. Sie besorgt ihm einen Unterschlupf und leistet ihm Gesellschaft. Allerdings kämpft sie mit einem Problem, das sie zu Beginn verschweigt: Ihre Cousine Miriam ist verschwunden. Ben erkennt Lauras Zwickmühle, als er auf weitere Hexen und Nachtdämonen trifft. Er will helfen. Laura aber reagiert erschrocken und fleht ihn an, sich nicht einzumischen. Ben ignoriert ihre Bitte, und bald darauf beginnt die Jagd.

Auf ihn.


Weitere Infos und ein bisschen Plauderei

Die Geschichte spielt in einem Münchner Mietshaus und in verschiedenen Träumen, an drei Tagen und Nächten. Ben, der Protagonist, erzählt aus seinem Blick. So ergibt sich ein spannender Urban Fantasy-Thriller mit Horrorelementen, bei dem man Bens eigener Meinung zu den Ereignissen nicht immer glaubt. Abwechselnd fiebert man mit ihm mit und erschrickt über seine Taten. Aber keine Sorge: Alles, was er tut, tut er mit gutem Gewissen!

Wenn ihr mehr über mein Buch oder über mich erfahren möchtet, dann schaut gerne mal auf meiner Website vorbei: www.stefanegeler.de.

Oder ihr springt gleich zur Leseprobe.

Ich freue mich natürlich auch über likes auf meiner Facebook-Seite www.facebook.com/stefanegeler :-)


Eckdaten zur Leserunde

Für die Leserunde verlose ich 15 Freiexemplare als eBooks (epub und mobi). In den Lostopf springen könnt ihr bis einschließlich Sonntag, 15. Januar 2017. Wenn ihr wollt, gebt mir dabei eure eigene Antwort auf die Frage:

Wie kann ein Buch gleichzeitig „fröhlich“ und „düster“ sein?

Und, wichtig: Mir liegen ehrliche und interessierte Rezensionen am Herzen, sowohl bei lovelybooks als auch auf euren Blogs und bei den verschiedenen Online-Händlern. Bitte versprecht mir, dass ihr eure Meinung weit im Web verteilen werdet :-)

Am Montag, 16. Januar, lose ich aus und die eigentliche Leserunde beginnt. Ich freue mich herzlich über jeden Teilnehmer, auch unabhängig von der Verlosung!

Euer

Stefan Egeler

109 BeiträgeVerlosung beendet
StefanEgelers avatar
Letzter Beitrag von  StefanEgelervor 7 Jahren
Vielen Dank! Die Rezension ist sehr ausführlich und schildert sehr schön persönliche Eindrücke :-)

Zusätzliche Informationen

Stefan Egeler wurde am 29. Juli 1984 in Rosenheim (Deutschland) geboren.

Stefan Egeler im Netz:

Community-Statistik

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von 3 Leser*innen aktuell gelesen

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