Rezension zu Das Engelbuch ohne Engel von Stefan Heuel
Abstrakt, mysteriös, aber irgendwie auch schön
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
Die Menschen sind fasziniert von Engel, denn die geflügelten Wesen tauchen nicht nur in alten Schriften wieder, sondern auch in unzähligen Werken der Neuzeit. Dieses Buch befasst sich vor allem mit den verschiedensten Fragen über Engel. Ob es sie gibt? Ob es sinnvoll ist an sie zu glauben? Welche “Engel” in der realen Welt existieren.
Das Buch hat mit ganz gut gefallen, weil es mal etwas anderes ist. Das Cover ist sehr schon gestaltet. Man sieht eine gebirgige Landschaft unter einem blauen Himmel mit einigen Wolken. Es sagt nicht viel aus, soll aber wahrscheinlich, genauso wie Engel mysteriös sein, aber auf eine schöne Art und Weise. Der Titel erklärt sich schnell, auch wenn er nicht ganz stimmt. Es sind Engel in dem Buch, aber anders, als man sie sich erwartet. Auf fast jeder Doppelseite befindet sich auf der einen Seite und Bild und auf der anderen der Text, der eine Frage zu Engeln bzw. die menschliche Beziehungen zu Engeln erläutern. Es regt zum hier und da zum Nachdenken an und während man die Bilder auf sich wirken lässt. Ich fand die ganze Aufmachung und Gestaltung sehr schön, aber irgendwie hat mir etwas gefehlt. Es ist schwer zu beschreiben, vielleicht liegt es daran, dass es sich meistens nur um Gedankenspiele handelt, wobei sich der Autor auch mit seiner Meinung zurückhält. Es ist auch keine Gesellschaftskritik, kein Buch über Religion, sondern einfach nur über Engel. Aber dieses Thema ist so abstrakt, dass einem auch das darüber Nachdenken schwer fällt. Denn bevor man an Engel glauben kann, muss man überhaupt an etwas Übernartürliches glauben können. Wie auch immer. Es hat mich nicht wirklich mitgerissen, weil es so abstrakt ist und wenn man nicht sowieso an sie glaubt, tut man sich schwer mit diesem Buch umzugehen. Es gibt eine Leseempfehlung für alle die Engel toll finden und auch an sie glauben wollen und können und ansonsten
3 von 5 Punkten.
Das Buch hat mit ganz gut gefallen, weil es mal etwas anderes ist. Das Cover ist sehr schon gestaltet. Man sieht eine gebirgige Landschaft unter einem blauen Himmel mit einigen Wolken. Es sagt nicht viel aus, soll aber wahrscheinlich, genauso wie Engel mysteriös sein, aber auf eine schöne Art und Weise. Der Titel erklärt sich schnell, auch wenn er nicht ganz stimmt. Es sind Engel in dem Buch, aber anders, als man sie sich erwartet. Auf fast jeder Doppelseite befindet sich auf der einen Seite und Bild und auf der anderen der Text, der eine Frage zu Engeln bzw. die menschliche Beziehungen zu Engeln erläutern. Es regt zum hier und da zum Nachdenken an und während man die Bilder auf sich wirken lässt. Ich fand die ganze Aufmachung und Gestaltung sehr schön, aber irgendwie hat mir etwas gefehlt. Es ist schwer zu beschreiben, vielleicht liegt es daran, dass es sich meistens nur um Gedankenspiele handelt, wobei sich der Autor auch mit seiner Meinung zurückhält. Es ist auch keine Gesellschaftskritik, kein Buch über Religion, sondern einfach nur über Engel. Aber dieses Thema ist so abstrakt, dass einem auch das darüber Nachdenken schwer fällt. Denn bevor man an Engel glauben kann, muss man überhaupt an etwas Übernartürliches glauben können. Wie auch immer. Es hat mich nicht wirklich mitgerissen, weil es so abstrakt ist und wenn man nicht sowieso an sie glaubt, tut man sich schwer mit diesem Buch umzugehen. Es gibt eine Leseempfehlung für alle die Engel toll finden und auch an sie glauben wollen und können und ansonsten
3 von 5 Punkten.