Durch Nacht und WindDie criminalistischen Werke des Johann Wolfgang von Goethe. Aufgezeichnet von seinem Freunde Friedrich Schiller
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (27):
Ceciliasophie
vor 5 Jahren
À la Holmes und Watson ermitteln hier Goethe und Schiller, können dem Vorbild jedoch nicht immer das Wasser reichen. Trotzdem toll!
Kritisch (2):
jaylinn
vor 8 Jahren
Ein wundervoll gestaltetes Büchlein. Durch die große Diskrepanz zwischen Gestaltung und (eigenem) Inhalt überzeugt es mich leider nicht.
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Inhaltsangabe
Der Großherzog von N. ist zutiefst beunruhigt. Er hat einen Brief erhalten, in dem behauptet wird, dass ein Smaragdring, der sich in seinem Besitz befindet, mit einem alten Fluch beladen sey. Dieser soll unfehlbar den Tod seines Besitzers herbeiführen. Goethe und Schiller werden zur Hülfe gerufen ...
Anna Amalia, die Mutter von Weimars Regenten Carl August, bittet Goethe und Schiller, den Großherzog, der mit seiner Familie im Lustschloss Belvedere bey Weimar untergebracht ist, aufzusuchen. Sie sollen ihn davon überzeugen, dass die Geschichte mit dem Fluch Unfug sey und er sich keine Sorgen machen müsse. Da der Großherzog sich als höchst unsympathisch erweist, beschließen Goethe und Schiller, ihn in seiner Angst noch zu bestärken. Doch in selbiger Nacht verstirbt der Großherzog. Die Umstände sind der Art, dass weder eine natürliche Todesursache, noch Mord oder Selbstmord in Frage kommen. Eine unmögliche Situation. Goethe und Schiller werden gebeten, die Angelegenheit discret zu untersuchen.
Anna Amalia, die Mutter von Weimars Regenten Carl August, bittet Goethe und Schiller, den Großherzog, der mit seiner Familie im Lustschloss Belvedere bey Weimar untergebracht ist, aufzusuchen. Sie sollen ihn davon überzeugen, dass die Geschichte mit dem Fluch Unfug sey und er sich keine Sorgen machen müsse. Da der Großherzog sich als höchst unsympathisch erweist, beschließen Goethe und Schiller, ihn in seiner Angst noch zu bestärken. Doch in selbiger Nacht verstirbt der Großherzog. Die Umstände sind der Art, dass weder eine natürliche Todesursache, noch Mord oder Selbstmord in Frage kommen. Eine unmögliche Situation. Goethe und Schiller werden gebeten, die Angelegenheit discret zu untersuchen.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783608503760
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:237 Seiten
Verlag:Tropen
Erscheinungsdatum:04.03.2017
Teil 1 der Reihe "Goethe und Schiller"
Das aktuelle Hörbuch ist am 10.03.2017 bei Der Audio Verlag erschienen.