Stefan M. Bächler

 5 Sterne bei 2 Bewertungen

Lebenslauf

Stefan M. Bächler wurde 1967 in Luzern geboren und fing schon während der Schule an zu schreiben. Wenn er sich im Unterricht langweilte, tat er so, als würde er sich Notizen machen – in Wirklichkeit dachte er sich aber Geschichten aus. Damit begann seine Laufbahn als Autor und Illustrator von Kinderbüchern. Er hat bereits zahlreiche Publikationen für Kinder geschrieben und illustriert.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Stefan M. Bächler

Neue Rezensionen zu Stefan M. Bächler

das besondere Kinderbuch über das Gespenst Mino

Das Buch hat mir und meinen Nichten sehr gut gefallen. Es ist ein wunderschönes Buch für gemeinsame Lesezeit. Denn diese Mischung aus Lesen und dazugehörigen Filmszenen ist ein besonderes Erlebnis für die Kleinen. Die Geschichte um das kleine Hotelgespenst ist schon sehr schön. Wir fanden, es ist eine außergewöhnliche Gespenstergeschichte. Denn die Handlung ist mal was anderes. Eine Familie zieht in ein abgelegenes Hotel, um hier wieder Gäste aufzunehmen. Das geht natürlich nicht ohne Hindernisse. Zum Glück wohnt aber ein kleines Gespenst in dem großen Haus. Meine Nichten haben die Geschichte des Gespenst Mino sehr genau verfolgt. Alles wollten sie wissen. Es lässt sich aber auch sehr gut lesen. Ob nun selber oder vorgelesen. Es ist nicht gruselig im negativen Sinne und die Kinder konnten auch nach abendlichen Lesungen noch gut schlafen. Sie hatten ihre helle Freude an der Geschichte. Sie war spannend aber nicht aufregend. Die Jungs aus dem Buch waren in ihren Augen richtige Helden. Das Gespenst sowieso. Die gemalten Bilder fanden sie auch sehr schön und passend. Aber natürlich war das Highlight immer das Gucken der Filmchen. Dafür hat die Älteste auch immer gerne mal laut ihrer Schwester vorgelesen. Die Kinder hatten hier eben beides: lesen und Film gucken. Die Filmchen waren sozusagen für sie immer eine Belohnung. Denn nicht immer möchten sie selber lesen (Vorlesen finden sie noch schöner), aber wenn es dazu Filme gibt, lesen sie gerne mal. Diese Kombination ist ein Anreiz für die kleinen Leser, die nicht immer Lust auf Buchstaben haben. Wir kannten diese Art von Buch noch nicht und sind sehr begeistert. Ich habe das Buch auch weiterempfohlen, denn es ist ein guter Weg, Kinder zum Lesen zu bewegen. Außerdem wird jedem Leser Mino sehr ans Herz wachsen. Ein wirklich schöne Geschichte.

Spuk ohne Ende?

Mit viel Vergnügen haben wir dieses tolle Kinderbuch gelesen und waren damit bestens unterhalten. Die Geschichte ist auch für kleinere Kinder geeignet, weil sie gut verständlich und nicht zu gruselig ist. Sie ist lustig geschrieben, sodass sich die Kinder auch in das kleine Gespenst hineinversetzen können.
Mino erlebt die Abenteuer seines langen Gespensterlebens, zusammen mit einer netten Familie in einem schönen altertümlichen Schloß. Da ist viel Platz für die Fantasie der kleinen und großen Leser oder Zuhörer.
Die Illustrationen gefallen uns auch sehr gut und die raffinierten QR-Codes. Ein prima Extra, das wir bisher in keinem Kinderbuch gefunden haben, tolle Idee!
Ein wirklich lesenswertes Buch mit einigen gelungenen Überraschungen.

Gespräche aus der Community

Vielversprechende Technik soll Junge wieder zum Lesen animieren


Der bekannte Kinderbuchautor Stefan M. Bächler bringt im Herbst in Zusammenarbeit mit der CMS Verlagsgesellschaft aus Zug eine revolutionäre Neuheit auf den Markt: Ein Kinder- und Jugendbuch mit integrierten Filmsequenzen. Das gab es bislang in der Schweizer Belletristik noch nie.

Die Geschichte des sympathischen Hausgespenstes aus dem Engadin geht in die zweite Runde. Bereits nach nur einem Jahr erscheint jetzt im Herbst die zweite Auflage der Erfolgsgeschichte «Das kleine schwarze Gespenst von Val Sinestra», geschrieben vom erfolgreichen Autor und Illustrator Stefan M. Bächler aus Zürich. Die überarbeitete Neuauflage erscheint unter dem neuen Titel: «MiNO – Das Hotelgespenst von Val Sinestra». 

Die neue QR-Technik vereint Buch und Film

Die grösste Neuheit sind jedoch die animierten Filmsequenzen, mit denen die jungen Leserinnen und Leser die Geschichte hautnah miterleben können. Sogenannte QR-Codes sind direkt ins Buch integriert. Scannt der Leser diese Codes mit einem Smartphone oder Tablet-Computer, wird er direkt auf  Youtube weitergeleitet und kann sich dort sofort die eben gelesene Sequenz als animierten Film ansehen.
Es gibt bislang bereits einzelne Sach- und Fachbücher mit der QR-Technik auf dem Markt. Im Bereich Belletristik ist dies jedoch eine absolute Neuheit. 

Die CMS Verlagsgesellschaft aus Zug sieht in dieser modernen Technik eine vielversprechende Zukunft, in die sie investieren will. Lesen und gleichzeitig Film schauen soll die neue Zukunft werden und insbesondere junge Menschen wieder vermehrt zum Lesen eines Buches animieren.

Professioneller Filmdreh direkt am Handlungsort der Geschichte

In den Filmsequenzen wird das fröhliche Hotelgespenst als animierte Figur zu sehen sein. Unter der professionellen Leitung von Hans Günter Grenouillet (CREATIV SUISSE TV AG, Zug) wurden die Sequenzen direkt vor Ort im abgeschiedenen Hotel Val Sinestra gedreht. Sogar der Hoteldirektor persönlich machte im Film mit, denn auch er spielte eine Rolle in Bächlers Buch «MiNO – Das Hotelgespenst von Val Sinestra».

Echte Gegebenheiten und echte Protagonisten

Das Kinder- und Jugendbuch erzählt die Geschichte von einem sympathischen Hausgespenst, das in einem abgeschiedenen Hotel gemeinsam mit den Kindern der Hotelfamilie manches turbulente Abenteuer erlebt. Die Geschichte spielt im Unterengadin, genauer im Tal «Val Sinestra», im gleichnamigen Hotel. Die Hauptdarsteller des Buches sind die Mitglieder der holländischen Familie Kruit, die heute noch das Hotel «Val Sinestra» als Familienbetrieb führen. Sämtliche Namen und Ortsangaben in Stefan M. Bächlers Buch sind also absolut real. Die unterhaltsame Geschichte wird mit erfrischenden Farb-Illustrationen untermalt. Alle Zeichnungen basieren auf den reellen Gegebenheiten des Hotels und seiner Umgebung. Zusammen mit den animierten Filmsequenzen wirkt das fröhliche Gespenst mit der grossen weissen Fliege um den Hals schaurig lebendig.



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Letzter Beitrag von  Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
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