Cover des Buches Tochter des Gauklers - Die Stunde der Hoffnung (ISBN: 9783958244559)

Leserunde zu "Tochter des Gauklers - Die Stunde der Hoffnung" von Stefan Nowicki

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Plauderecke

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Nowickivor 5 Jahren

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

es ist für jeden Autor eine tolle Erfahrung, positives und konstruktives Feedback zu bekommen. Deswegen freue ich mich sehr, wie gut die ersten beiden Romane meiner Trilogie „Tochter des Gauklers“ bei euch angekommen sind – und freue mich nun auf die nächste Leserunde mit euch, in deren Mittelpunkt der dritte und abschließende Roman stehen wird, „Die Stunde der Hoffnung“.

Wer die ersten beiden Romane nicht kennt, kann jetzt immer noch problemlos einsteigen: Während ich in „Die Tore von Hameln“ und „Die Stadt der Lügen“ erzählt habe, wie die Gauklertochter Uta nach Hameln kam und dort das erlebte, was im Laufe der Jahrhunderte zur Legende rund um den Rattenfänger werden sollte, setzt „Die Stunde der Hoffnung“ dort ein, wo die berühmte Geschichte eigentlich vorbei zu sein scheint.

Und darum geht es also in meinem neuen Roman: Im Jahre 1284 gelingt es 130 jungen Männer und Frauen, aus den Mauern ihrer Heimatstadt Hameln zu fliehen. Sie wollen ihr Glück in der Ferne suchen – aber werden sie ihren Verfolgern entkommen? Vor Lorenz, dem jungen Steinmetz, seiner Geliebten, der Rattenfängerin Uta, und ihren Freunden liegt eine gefahrvolle Reise, beseelt von der Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Wer von ihnen wird in den Osten ziehen, um dort neue Ländereien zu besiedeln – und wer folgt dem Ruf der Kirche auf den Kreuzzug ins Heilige Land? Schon bald ist nichts mehr, wie es am Anfang schien. Und auch Lorenz‘ Gefühle werden auf eine harte Probe gestellt, als ein neuer Gefährte zum Tross stößt: Valentin, ein junger Fahrensmann, der schon einmal versucht hat, Utas Herz zu gewinnen …

In gewisser Weise ist der dritte Roman meiner Trilogie derjenige, der mich als Autor am meisten gefordert hat – in den ersten beiden Bänden konnte ich mich auf meine ausgiebigen Recherchen rund um die Stadt Hameln und ihre Situation im 13. Jahrhundert stützen, nun aber galt es, meine liebgewonnenen Figuren neuen Gefahren auszusetzen. Meinen ersten Testlesern sagten, dass sie ganz besonders mit Uta, Lorenz und den anderen mitgefiebert haben … vielleicht auch, weil es mir beim Schreiben genau so ging? Umso gespannter bin ich auf eure Meinungen und Leseeindrücke.

Mein Verlag dotbooks stellt für die Leserunde wie immer 10 eBooks zur Verfügung. In den Lostopf hüpft ihr, wenn ihr die folgende Frage beantwortet:

„Seid ihr – so wie Uta und Valentin in meinem Roman – auch schon mal nach vielen Jahren jemandem aus eurer Kindheit begegnet … und wie fühlte sich das an? Habt ihr euch diesem Menschen gleich wieder verbunden gefühlt?“

Herzliche Grüße

Stefan Nowicki

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