Stefan Slupetzky

 4,3 Sterne bei 403 Bewertungen
Autor von Im Netz des Lemming, Der Fall des Lemming und weiteren Büchern.
Autorenbild von Stefan Slupetzky (©Haymon Verlag / Julia Maetzl)

Lebenslauf von Stefan Slupetzky

Stefan Slupetzky, 1962 in Wien geboren, schrieb und illustrierte mehr als ein Dutzend Kinder- und Jugendbücher, für die er zahlreiche Preise erhielt.Seit einiger Zeit widmet er sich vorwiegend der Literatur für Erwachsene und verfasst Bühnenstücke, Kurzgeschichten und Romane. Für den ersten Krimi um seinen Antihelden Leopold Wallisch, "Der Fall des Lemming", erhielt Stefan Slupetzky 2005 den Glauser-Preis, für "Lemmings Himmelfahrt" den Burgdorfer Krimipreis. "Lemmings Zorn" wurde 2010 mit dem Leo-Perutz-Preis ausgezeichnet. Im selben Jahr gründete Slupetzky ein Wienerliedtrio, das Trio Lepschi, mit dem er seither als Texter und Sänger durch die Lande tourt. Stefan Slupetzky lebt mit seiner Familie in Wien.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Lemmings Blues (ISBN: 9783709981689)

Lemmings Blues

 (23)
Neu erschienen am 22.05.2023 als Gebundenes Buch bei Haymon Verlag.

Alle Bücher von Stefan Slupetzky

Cover des Buches Im Netz des Lemming (ISBN: 9783709979426)

Im Netz des Lemming

 (123)
Erschienen am 22.04.2021
Cover des Buches Der Fall des Lemming (ISBN: 9783644405615)

Der Fall des Lemming

 (71)
Erschienen am 11.11.2009
Cover des Buches Lemmings Himmelfahrt: Lemmings zweiter Fall (ISBN: 9783644405516)

Lemmings Himmelfahrt: Lemmings zweiter Fall

 (38)
Erschienen am 05.10.2009
Cover des Buches Nichts als Gutes (ISBN: 9783711721112)

Nichts als Gutes

 (32)
Erschienen am 15.09.2021
Cover des Buches Lemmings Zorn: Lemmings vierter Fall (ISBN: 9783499248894)

Lemmings Zorn: Lemmings vierter Fall

 (28)
Erschienen am 01.04.2009
Cover des Buches Lemmings Blues (ISBN: 9783709981689)

Lemmings Blues

 (23)
Erschienen am 22.05.2023
Cover des Buches Polivka hat einen Traum (ISBN: 9783499266546)

Polivka hat einen Traum

 (14)
Erschienen am 19.12.2014

Videos zum Autor

Neue Rezensionen zu Stefan Slupetzky

Cover des Buches Lemmings Blues (ISBN: 9783709981689)
S

Rezension zu "Lemmings Blues" von Stefan Slupetzky

Der Lemming hat den Blues und trotzdem ist es ein herzliches Wiedersehen
SofieWaldenvor 23 Tagen

Der Lemming ist sozusagen allein zu Haus. Die Familie macht Urlaub und der Partner in seiner Detektei ist auch kurzzeitg davon. Und dann geht dieTür auf und eine Frau kommt herein, ein bisschen so wie eine Marienerscheinung, auf dem Arm ein Mops. Das barmherzig gerettete und in höchster Lebensgefahr schwebende Tier braucht Lemmings Schutz. Am nächsten Tag ist die Überbringerin, das 'fremdgegangene Sektenmitglied' tot und die abstrus schräge Geschichte, die dahinter steckt, ist schon ein rechtes Original. Es gibt dann noch einen Toten. Und natürlich muss Kuli, der Mops, eigentlich Hercules, betreut werden und so gibt es eine kleine Wiederzusammenführung, ziemlich schön.

Slupetzkys neuester Lemmingauftritt ist wieder vom Feinsten, mit ganz viel unübertroffenem Schmäh und natürlich gibt es noch anderes Wichtiges, außer dem Kriminalfall selbst. An den aktuellen Themen dieser Tage kommt man nun mal nicht vorbei, Corona und die Ukraine, das eine geht eher, das andere geht leider gar nicht. Eigentlich ist ja alles schon gesagt, aber natürlich nicht so und so bekommt der Autor hier, gleich zu Beginn, auch diesbezüglich seinen Auftritt, nur eben anders und doch auf den Punkt. Und so ist das Fazit des 'Großen Ganzen', dieser Geschichte eben, der Lemming hat den Blues und unterhält uns super damit.  

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Cover des Buches Lemmings Blues (ISBN: 9783709981689)
Ivonne_Hufnagls avatar

Rezension zu "Lemmings Blues" von Stefan Slupetzky

Gewöhnungsbedürftiger Humor
Ivonne_Hufnaglvor einem Monat

Detektiv Lemming steht vor einem schwierigen Fall, es geht um Mord, Drogen, eine Entführung und einen sprechenden Hund. Zu allem Übel weiß er zwischendurch gar nicht mehr, was real und was eine Halluzination ist.




Die Vorgänger kenne ich noch nicht, wobei das nicht unbedingt eine Hürde darstellte. Man kommt recht schnell in die Geschichte rein. Die Story aber war leider gar nicht meins – zu überdreht und gleichzeitig nicht packend. Ich lese gerne humorvolle Bücher, aber dieser Humor war wohl nichts für mich.




Dennoch ist das Buch nicht schlecht. Die Story ist außergewöhnlich, für manche sicher lustig und actionreich. 

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Cover des Buches Lemmings Blues (ISBN: 9783709981689)
Katzenmichas avatar

Rezension zu "Lemmings Blues" von Stefan Slupetzky

Mit Witz und Humor
Katzenmichavor einem Monat

Wem hängen sie nicht schon längst zum Hals heraus? Die dauernden Sorgen um Corona, den Klimawandel und die generelle Weltlage …

Dem Lemming geht es ganz genauso. Deshalb steht für ihn fest: Wenn er Schriftsteller wäre, würde er diese Themen ruckzuck abarbeiten und sich dann endlich mit dem wirklich Wichtigen beschäftigen: seinem neuesten Fall. Der nämlich beschert ihm einen neuen Gefährten: Kuli, eigentlich Herkules, den Mops. Kuli befindet sich auf mysteriöse Weise plötzlich in seiner Detektei, scheint philosophisch versiert zu sein – und schwebt in Lebensgefahr. Denn eine Gruppe Schweißerbrillen tragender Wahnsinniger, die ihrer ganz eigenen Wahrheit anhängt, ist hinter ihm her. Und der Lemming? Der weiß plötzlich selbst nicht mehr so genau, was eigentlich wahr ist …

Fazit zum Buch:

Leopold Wallisch, genannt Lemming ist ein Wiener durch und durch,er ist ein ehemalige Polizist, betreibt mit seinem Spezl eine Agentur. Seit nun mehr drei Jahren sind der Lemming und sein Partner Polivka ermittlerisch unterwegs. Im Moment ist er Strohwitwer,alle sind ausgeflogen, nur er hält die Stellung. Seine Familie ist gen Amsterdam aufgebrochen, und Polivka wandelt auf Freiersfüßen, als die Tür aufgeht, eine Frau in Blau hereinstürmt und ihm einen Mops regelrecht aufzwingt.Der MopsHerkules aber  Kuli genannt,ist in akuter Gefahr und scheint von einem Motorradfahrer verfolgt zu werden. Der Mops ist  sehr ungewöhnlich, er kann sprechen.So schnell wie die Frau in Blau da war ist sie wieder weg….

Der Autor Stefan Slupetzky hat  einen fließenden und spannenden Schreibstil.Bildhaft ließ er mich die Geschichte erleben.Es ist bereits Band sechs der Reihe rund um den Detektiv Leopold Wallisch,mit durchaus ernstem Hintergrund.Für mich war es das erste Buch der Reihe,man kann sie unabhängig von einander lesen.Ein unterhaltsamer Krimi, der mit einer rasanten Jagd durch Wien.Ein vergnüglicher Lesespaß sehr gerne 5 Sterne.

Vielen Dank,das ich das Buch lesen durfte.

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Gespräche aus der Community

Kennt ihr den Lemming? Das ist der Wiener Privatdetektiv mit dem besonderen Gespür für besonders brisante Kriminalfälle. In "Lemmings Blues" gönnt sein Schöpfer Stefan Slupetzky dem Lemming zwischen psychedelischen Tripps, Verfolgungsjagden, Explosionen und herrlich skurrilen Freundschaften mit einem Mops keine Atempause. Seid bei unserer Leserunde zu diesem spannenden Kriminalroman dabei!

237 BeiträgeVerlosung beendet
S
Letzter Beitrag von  SofieWaldenvor 23 Tagen

Der Lemming bleibt sich treu, ein echtes Original, dieses Buch. Fällt erfrischend aus dem Rahmen.

Hier der Link zu meiner Rezension auf LovelyBooks,

https://www.lovelybooks.de/autor/Stefan-Slupetzky/Lemmings-Blues-7050660652-w/rezension/9403028061/.

Ich habe meine Rezension auch bei Amazon, Thalia, Hugendubel, Buecher.de und Weltbild eingestellt.

Kennt ihr den Lemming? Das ist der Privatdetektiv mit dem besonderen Gespür für besonders brisante Kriminalfälle. In "Im Netz des Lemming" konfrontiert ihn sein Schöpfer Stefan Slupetzky mit einem außergewöhnlichen Fall, in dem ausgerechnet der Lemming selbst der Hauptverdächtige ist. Neugierig geworden? Dann seid bei unserer Leserunde zu diesem spannenden Kriminalroman dabei!

821 BeiträgeVerlosung beendet
Letzter Beitrag von  Ein LovelyBooks-Nutzervor 3 Jahren

zu Kapitel 7:

Zotti spricht viel Wahres!

Ich finde es sehr interessant, wie der Autor die Grundstimmung und die Fragen der Bevölkerung gegenüber der Regierung, in einen Krimi einbaut. Ganz großes Kino!!! 1👍


Polivkas Traum. Das Gewinnspiel

Wien, das ist nicht nur Prater und Hofreitschule, Kaiserschmarrn und Kaffeehausromantik, K.u.k.-Charme und Vorstadtschmäh. Wer wüsste das besser als Bezirksinspektor Polivka! Er pflegt, quasi berufsbedingt, einen illusionslosen Blick auf die abgründigen Seiten des Lebens. Und jetzt dieser seltsame Fall: Was seine Vorgesetzten als unglücklichen Unfall ad acta legen wollen, ist für Polivka Mord – vorsätzlicher, heimtückischer Mord.

Wie blöd, dass sich die einzige Zeugin einer angemessenen Vernehmung durch Flucht entzieht. Weil die Französin Sophie Guillemain aber überaus anziehend, um nicht zu sagen: schön ist (Bernsteinaugen!), reist Polivka ihr durch halb Europa hinterher. Vorher aber ereilt ihn des Nachts noch ein merkwürdiger Traum, eigentlich ein Albtraum. Auch hier geht's um einen Mord, wie Sie sehen werden, wenn Sie die Leseprobe aufmerksam studieren …


Das Polivka-Gewinnspiel

Mit ein bisschen Glück und intelligentem Rätselraten können Sie eines von fünf signierten Exemplaren von Stefan Slupetzkys neuem Roman «Polivka hat einen Traum» gewinnen – und als Zugabe «Der Fall des Lemming», Band 1 seiner Erfolgs-Krimiserie. Die richtigen Antworten sind in der Leseprobe leicht zu finden.

Also: 6 Fragen, 1 Lösungswort (natürlich ein typisch wienerisches …)

Frage 1
Bei welcher Haltestelle beginnt Schaffner Mikulitsch an diesem besagten Tag seinen Kontrollgang in der Franz-Josephs-Bahn?

R – Kritzendorf
B – Sankt Andrä-Wördern
F – Muckendorf-Wipfing
L – Nußdorf

Frage 2
Welches Objekt hat der Mörder seinem Opfer in den Rachen gesteckt?

E – geblümtes Taschentuch
U – goldene Taschenuhr
O – rosafarbene Socke
I – grüne Gurke

Frage 3
Wo wurde der Wagen des Toten, ein Audi Q5-SUV, gefunden?

H – am Südeingang des Praters
A – am Franz-Josephs-Bahnhof
D – an einer Bushaltestelle in Favoriten
G – 50 Meter vor der Hofburg (absolutes Halteverbot!)

Frage 4
Im Traum kehrt Polivka ins Orlik ein – um was zu trinken?

A – ein Sechzehner-Blech
R – ein großes Glas Almdudler
K – einen aufgespritzten Brünnerstrassler
M – ein Viertelglas Heurigen

Frage 5
Gleich vier Tatverdächtige sitzen im Orlik. Kurioserweise hören alle auf den gleichen Namen – welchen?

E – Franz Meier
N – Max Gmeiner
A – Arnold Weck
P – Stefan Stadlober

Frage 6
Welchen Namen wollte der Tote, Albert Jeschko, dem Orlik nach der Übernahme geben?

A – Bistro L'Aubergine
T – Lustige Lilli
C – Gastwirtschaft Sittich
R – Bistro Le Concombre


Schicken Sie das Lösungwort bis zum 28.09. an socialmedia@rowohlt.de
Viel Glück!
46 BeiträgeVerlosung beendet
Lerchies avatar
Letzter Beitrag von  Lerchievor 10 Jahren
Schade, auch nicht gewonnen. Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern und viel Spaß beim Lesen!

Zusätzliche Informationen

Stefan Slupetzky im Netz:

Community-Statistik

in 362 Bibliotheken

auf 30 Merkzettel

von 3 Leser*innen aktuell gelesen

von 7 Leser*innen gefolgt

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