Rezension zu "ChancenPool" von Stefan Tür
Der Inhalt des Romans "ChancenPool" hält, was der Klappentext verspricht: rasante Geschichten mit verblüffenden Wendungen. Der Journalist Robert Wick ist ein manchmal schwieriger, manchmal sympathischer Quereinsteiger. Zwischen Wahrheitssuche, Abenteuerlust und Vaterrolle erlebt er unterschiedlichste Geschichten auf überraschenden Wegen. Dass er dabei seine Tochter Silke zurückgewinnt, ist für ihn das Wichtigste. Auch die übrigen Charaktere des Romans gelingen Stefan Tür sehr natürlich, das finde ich sympathisch. Ein kurzweiliger Roman. Hat Freude gemacht zu lesen. Lesetipp fürs "ruhige Ankerplätze".