Pep, der blaue Außerirdische, darf einen Rundflug auf der Erde machen, ein unerlaubtes Hox hat sich in seine Kapsel eingeschleust und für ein Grundbedürfnis muss Pep die Kapsel öffnen, Hox bleibt auf der Erde zurück, dort muss es wieder eingefangen werden...
Stefanie Dörr
Lebenslauf
Alle Bücher von Stefanie Dörr
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Neue Rezensionen zu Stefanie Dörr
Rezension zu "Hilfe, ein Hox!" von Stefanie Dörr
Cover/Bilder:
Drei Kinder und ein fliegender Hund im Raumanzug - eben ein Hox!
Zum Buch:
Lauri hat Sommerferien und alle seine Freunde sind im Urlaub. Nur die doofe Nachbarin ist noch da.
Da trifft er beim Hund ausführen auf Pep. Der ist irgendwie komisch und hat auch ein komisches Multifunktionsarmband. Wahrscheinlich das Neuste aus Taiwan.
Pep ist auf der Suche nach einem Tier und wenn er sein Armband auf Dinge hält, dann verhalten sie sich merkwürdig. Außerdem ist Pep extrem gut in Computer spielen, so das Lauri langsam dämmert, das Pep vielleicht doch kein normaler Junge ist.
Meine Meinung:
Eine fantastische irdische / ausserirdische Geschichte.
Wir hatten sehr viel Spaß am lesen der Geschichte vom armen Pep, der einen Ausflug auf die erde macht und sich sein Hox einfach in die Raumkapsel schmuggelt. Um die Erde vor der Vernichtung zu retten, muss er das Hox wieder einfangen und nach Hause bringen. Für Pep und seinen irdischen-menschlichen neuen Freund Lauri beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit bzw. gegen die Ankunft des Superzerstörers.
Alle außerirdischen Beschreibungen waren manchmal ein wenig wirr und schlecht zu verständlich für meine
Kinder. Der Countdown, bis Hack - der Zerstörer auf der Erde eintrifft, war etwas verwirrend, weil nicht so klar war, was da rauf bzw. runter gezählt wurde.
Fazit:
Alien ist ein Schimpfwort! Lesenswert!
Die Autorin Stefanie Dörr hat mit dem Buch „ Hilfe ein Hox“ eine außerirdisch-irdische Geschichte geschrieben, die nicht so unseres war.
Das Cover/ der erste Eindruck
Auf dem Cover sind 3 Kinder und ein Hund die einem Hox hinter her rennen abgebildet. Das Cover fand ich und mein Sohn sehr ansprechend und es gefiel uns gut. Wir vermutete beide eine außerirdisch-irdische witzige Geschichte.
Beim ersten Durchblättern ist mir aufgefallen das es keine Kapitelübersicht gab, das finde ich immer nicht gut wenn es das nicht gibt.
In dem Buch sind recht viel Abbildungen, die alle schwarz-weiß sind, ich persönlich fand das jetzt nicht schlimm, aber mein Sohn hätte hier gerne farbige Abbildungen gehabt.
Der Inhalt
Lauri kann sich nicht recht freuen, das Ferien sind, denn seine Freunde sind verreist und er daheim. Aber seine kleine Traurigkeit hält nicht lange an, denn auf einmal taucht Pep auf der unbedingt das entflohene Hox finden will und finden muss. So werden Lauris Ferien zu einem Abenteuer.
Meine Meinung
Das Buch ist für Kinder ab einem Alter von 8 Jahren gedacht und meines Erachtens auch das ideale Alter dafür voraus gesetzt das Kind interessiert sich für Außerirdische.
Der Schreibstil ist meist so gewählt das die Kinder die Geschichte gut lesen und verstehen können, leider gibt es ein paar Wörter die den Lesespaß trüben, wie z.B Omni-Demolator. Die technische Details die in den Buch genannt werden, wie z.B. GPS, Cheats, Flat , sind den Kindern in diesem Alter heutzutage meist vertraut.
Die Handlung ist sehr interessant, zum Teil witzig, zum Teil auch etwas gruselig. Daher denke ich das man die Kinder auf alle Fälle beim Lesen des Buches begleiten sollte und mit ihnen darüber reden.
In dem ca. 154 Seiten dickem Buch, welches in 11 Kapitel unterteilt ist, gibt es zahlreiche kleinere Abbildungen. Das die Abbildungen in schwarz-weiß sind, störte mich jetzt wie schon erwähnt nicht, aber das sie häufig nicht zu dem geschriebenen Text passten schon.
Mein Sohn hätte gerne farbige Abbildungen gehabt und von der Anzahl hätten es auch mehr sein können, seiner Meinung nach. Auch hatte er anfänglich ein Problem mit der Struktur der Blätter, die waren ihm zu rau und er mochte sie gar nicht so recht anfasse.
Fazit
Der Grundgedanken des Buches ist nicht schlecht, aber unserer Meinung nach noch ausbaufähig. Wir können aber trotzdem das Buch weiterempfehlen an Jungen in einem Alter ab 8 bis 9 Jahren, die beim lesen von einem Erwachsenen begleitet werden. Wir können dem Buch leider nur 3 ½ Sterne geben.
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