Rezension zu Küsse keine Capulet von Stefanie Hasse
Teil 2 knüpft an den ersten Teil an - leider für mich in allen negativen Punkten
von Patricia_Jankowski
Kurzmeinung: Leider konnte mich auch die Fortsetzung nicht überzeugen
Rezension
Patricia_Jankowskivor 8 Jahren
Ich werde mir hier ersparen, mich über den Klappentext oder gar den Inhalt auszulassen - das kann man wunderbar selbst nachlesen.
Die Handlung greift beinahe nahtlos das Ende des ersten Teils auf und die Autorin nutzt hier einen schönen Kniff, um die Liebesgeschichte weiterzuführen. Liebgewonnene Figuren aus dem ersten Teil dürfen noch einmal auftreten, dazu neue interessante Figuren.
Leider bleibt die Autorin auf dem sprachlichen und inhaltlichen Niveau ihrer Protagonistin. Im Klartext: Der Roman ist bestenfalls für junge Frauen unter zwanzig geeignet.
Das Lektorat des Verlages scheint auch nicht besonders gut zu sein, denn der Text strotzt vor Wortwiederholungen, die bereits beim ersten Korrekturlesen rausfliegen sollten. Schade!
Ebenso wie im ersten Teil kommt für mich auch hier keine Spannung auf.
Die Götter agieren nicht wie Götter - was sie auch wohl nicht sollen, aber für mich geht da unglaublich viel Potential verloren.
"Überraschende Hilfestellungen und Wendungen" werden von der Autorin derartig mit dem Holzhammer eingeführt, dass mich lediglich Amors Begleiterin in die Unterwelt tatsächlich überraschen konnte.
Die Geschichte ist gut ausgedacht, leider für meinen Geschmack zu lieblos und vorhersehbar heruntergetippt. Der Autorin fehlt durchaus reifes Sprachpotential, um mich fesseln zu können.
Spätestens, als sie "scheinbar" und "offenbar" verwechselt, hatte sie mich endgültig verloren.
Wie gesagt, für junge Frauen sicherlich ein schmachtenswerter Roman. Für anspruchsvolle Leserinnen, die sich im Schmerz und im Glück der einen wahren Liebe ergehen wollen, zu unreif.
Die Handlung greift beinahe nahtlos das Ende des ersten Teils auf und die Autorin nutzt hier einen schönen Kniff, um die Liebesgeschichte weiterzuführen. Liebgewonnene Figuren aus dem ersten Teil dürfen noch einmal auftreten, dazu neue interessante Figuren.
Leider bleibt die Autorin auf dem sprachlichen und inhaltlichen Niveau ihrer Protagonistin. Im Klartext: Der Roman ist bestenfalls für junge Frauen unter zwanzig geeignet.
Das Lektorat des Verlages scheint auch nicht besonders gut zu sein, denn der Text strotzt vor Wortwiederholungen, die bereits beim ersten Korrekturlesen rausfliegen sollten. Schade!
Ebenso wie im ersten Teil kommt für mich auch hier keine Spannung auf.
Die Götter agieren nicht wie Götter - was sie auch wohl nicht sollen, aber für mich geht da unglaublich viel Potential verloren.
"Überraschende Hilfestellungen und Wendungen" werden von der Autorin derartig mit dem Holzhammer eingeführt, dass mich lediglich Amors Begleiterin in die Unterwelt tatsächlich überraschen konnte.
Die Geschichte ist gut ausgedacht, leider für meinen Geschmack zu lieblos und vorhersehbar heruntergetippt. Der Autorin fehlt durchaus reifes Sprachpotential, um mich fesseln zu können.
Spätestens, als sie "scheinbar" und "offenbar" verwechselt, hatte sie mich endgültig verloren.
Wie gesagt, für junge Frauen sicherlich ein schmachtenswerter Roman. Für anspruchsvolle Leserinnen, die sich im Schmerz und im Glück der einen wahren Liebe ergehen wollen, zu unreif.