Stefanie Kühne

 4,5 Sterne bei 6 Bewertungen
Autorenbild von Stefanie Kühne (©Stefanie Kühne)

Lebenslauf

Seitdem ich denken kann, tauche ich in Fantasiewelten ein, beim Spielen, Zeichnen, Lesen, Spazierengehen… Bei allem was ich tat, fühlte ich mich erst so richtig wohl und geborgen, wenn in meinen Gedanken Fantasie hinzukam. Das ist wie unter einer warmen wohligen Dusche stehen oder im Wasser treiben, wie mein absolutes Lieblingseis verspeisen – ein absolutes Wohlgefühl.

Wie nebenbei entstanden dabei in meinem Kopf komplette Geschichten. Manchmal habe ich sie aufgeschrieben oder zeichnete Bilder dazu. Gedanklich baute ich die Geschichten Stück für Stück weiter aus. Sie sind für mich wie gute Freunde, über die man immer neue Details erfährt oder wie ein Puzzle, das Stück für Stück fertig wird, bis ein wundervolles Gesamtbild entsteht.

Die Magie der Worte und Sprache faszinierte mich immer stärker. Auch die Idee, meine Begeisterung dafür an Kinder weiterzugeben, gefiel mir. Was lag also näher, als Germanistik und Grundschulpädagogik auf Lehramt zu studieren. Doch wollte ich wirklich unterrichten?

Mitten im Studium kündigte sich unsere erste Tochter an, ein paar Jahre später folgten ihre Schwester und ihr Bruder. Wenn die Drei abends im Bett lagen, nutzte ich die ruhigen Stunden zum Schreiben und Zeichnen. Da war es wieder, dieses vertraute Wohlfühlgefühl! Nun war ich mir sicher: Ich wollte Geschichten schreiben und illustrieren.

Ich wünsche mir, dass Du in meine Geschichten eintauchen kannst und beim Lesen das gleiche Wohlgefühl, Spannung und Freude erlebst, wie ich beim Schreiben. Und ich wünsche mir, dass meine Geschichten für Dich auch zu Freunden werden, die Du näher kennenlernen möchtest.

Alle Bücher von Stefanie Kühne

Neue Rezensionen zu Stefanie Kühne

Spannend!

📌 EIn Romantasy Buch, so wie man es gern hat. Viele Geheimnisse und etliche Abenteuer!

📌 Das Buch ließ sich in einem Ruck lesen, da der Schreibstil der Autorin sehr flüssig war und die Geschichte einen sofort in den Bann genommen hat.

📌 Oft handelte die Protagonistin sehr Naiv und… dümmlich, meiner meinung nach, dennoch konnte ich sie ganz gut leiden.

📌 Ich dachte direkt am Anfang, das ich schon wieder ein Ende vorausgedacht hätte, doch dem war es absolut nicht so! Der Plottwist hatte es echt an sich!

📌 Ich kann den zweiten Teil kaum noch erwarten…

Ich freu mich schon sehr auf die Fortsetzung

Cover und Klappentext haben mich bei diesem Buch sofort angesprochen, aber ich muss gestehen, dass es mich beim Lesen trotzdem noch einmal positiv überrascht hast.

Zu Beginn lernt man die Protagonistin Nia kennen, die gerne Zeit bei ihrer Oma im Harz verbringt, wo sie aufgewachsen ist. Dort an einem See hat sie eine seltsame Begegnung mit einem mysteriösen, jungen Mann, der ihr fortan nicht mehr aus dem Kopf geht.

Zurück in Berlin häufen sich die außergewöhnlichen Ereignisse und auch William taucht immer wieder in Nias Nähe auf. Dabei baut die Autorin Stefanie Kühne immer wieder Lost Places in ihre Geschichte ein und webt sie in die Vergangenheit ein. Das fand ich richtig gut gelungen, weil es den Orten auch einen besonderen Zauber verleiht und dieser Zauber dehnt sich dann langsam auf die ganze Geschichte aus.

Denn Nia und William sind keine gewöhnlichen Teenager. Auf einer Reise in die Vergangenheit erfahren sie mehr über sich selbst und diese eigenartige Verbindung zwischen ihnen. Eigentlich muss ich gestehen, dass ich dem Thema „Seelenverwandtschaft“ immer wenig abgewinnen kann, aber hier in diesem Buch hat die Autorin es geschafft, mich für dieses Paar einzunehmen, so dass ich richtig mit ihnen mitgefiebert habe. Sie passen einfach zu gut zusammen und die ganze Verbindung wirkt nicht zu erzwungen und aufgesetzt, sondern schleicht sich immer wieder langsam ein, so dass auch ich mitfühlen konnte.

Doch nicht nur die Liebesgeschichte hat mich überzeugt, das Buch ist auch von Anfang bis Ende richtig spannend. Zum einen sind die Protagonisten immer auf der Suche nach Antworten, was ihre Vergangenheit betrifft, zum anderen werden sie aber auch noch verfolgt und sind damit ständig auf der Flucht. Ich habe mich ständig gefragt, wer es auf die beiden abgesehen haben und was dahinterstecken könnte. Einen kleinen Verdacht habe ich ehrlich gesagt, der muss sich aber in den Folgebänden erst noch bestätigen. Ich bin auch jeden Fall megagespannt, wie es mit Nia und William weitergeht.

Nia

Nia verbringt die Ferien vor dem Abi bei ihrer Oma und hat eine rätselhafte Begegnung mit einem Jungen. William sieht sie zum ersten Mal und doch hat sie das Gefühl, dass es nicht ihr erstes Zusammentreffen ist. Als sie ihre Großmutter danach fragt, spricht sie wie immer in Rätseln und Nia versucht dem Ganzen nicht zu viel Bedeutung zuzuschreiben. Aber dann überschlagen sich nach ihrer Rückkehr die Erlebnisse in Berlin und eine unerwartete Reise beginnt.
Ich habe etwas gebraucht, bis ich in der Geschichte war, aber als sie Fahrt aufgenommen hatte, hat mir der Spannungsbogen gut gefallen. Nia hat eine tolle Protagonistin abgegeben, auch wenn sie manchmal sehr naiv reagiert, was aber in gewisser Weise zu ihrem Alter passt. Mit Empathie und dem liebevollen Umgang mit ihrem Mitmenschen, hat die Autorin eine sehr sympathische Rolle erschaffen. Ich bin gespannt, welche magischen Abenteuer noch auf sie warten und wie die Geschichte weitergeht!

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Zusätzliche Informationen

Stefanie Kühne wurde am 13. Juni 1979 in Berlin (Deutschland) geboren.

Stefanie Kühne im Netz:

Community-Statistik

in 10 Bibliotheken

auf 3 Merkzettel

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