Rezension zu Das verlorene Dorf von Stefanie Kasper
Das verlorene Dorf - einsam, unheimlich, großartig!
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Ein einsames Dorf, eigenartige Bewohner, viiiel Wald und ein Waisenhausmädchen. Eine Mischung die eine tolle Story verspricht.
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
{ausgelesen: Das verlorene Dorf von Stefanie Kasper} Als Taschenbuch im Goldmann-Verlag erschienen, 384 Seiten dick und für 9,99€ zu haben. {Darum gehts:} Augsburg 1841: Rosalie hat schneeweiße Haut und Haare, rot-leuchtende Augen und wird deshalb im Waisenhaus Augsburg seit kleinauf gemieden. Es wird erzählt sie wäre eine Hexe und könne Menschen verfluchen, so auch die kleine Marie, die deshalb an einem mysteriösen Fieber starb. Es scheint als solle Rosalie nichts gutes widerfahren, sei sie auch noch so bemüht. Als sie bald darauf Romar kennenlernt und dieser sie bittet seine Frau zu werden, zieht sie gerne mit diesem in sein verstecktes Dorf, mitten im Wald. Die "Haberatshofener" sind gut zu Rosalie und nehmen sie herzlich in die Gemeinde auf. Doch irgendetwas scheinen sie zu verheimlichen... {Meine Meinung:} Das Buch liest sich leicht, der Schreibstil ist sehr flüssig und man findet sofort in die Geschichte. Langatmige Phasen gab es für mich keine und die Autorin versteht es eine unheimliche, düstere Atmosphäre zu erschaffen. 😍