Rezension zu Bad Billionaire (New York Bachelors 3) von Stefanie London
Tolles Finale
von I-heart-books
Kurzmeinung: Für mich mit Abstand der beste der 3 Bände - ein schöner Abschluss mit einer Portion »krass meets schmacht«... :-)
Rezension
I-heart-booksvor 5 Jahren
Da ich die vorherigen Bände gekannt hatte, war ich echt gespannt auf den dritten und zugleich finalen Band der »Bad Bachelor« Reihe.
Ganz ehrlich? Für mich persönlich war das mein Favourite aus der Reihe. Aber hier noch ein bisschen ausführlicher.
Also der Schreibstil gefiel mir schon bei den Vorgängern gut. Leicht, fluffig – das Buch war schneller fertig als ich gedacht hätte. Nicht weil es kurz gewesen wäre, nein, es hat sich einfach so gut gelesen, dass ich schwuppdiwupp durch war.
Die Geschichte um Annie und Joe fand ich ehrlich gesagt auch von der Thematik her spannender als die beiden anderen. Natürlich, das ganze »App-Geheimnis« war schon eine Sache, aber anderseits fand ich auch das Thema Hacken interessant. Es war nicht oberflächlich, sondern gut verständlich für jene, die sich nicht in dieser Szene auskennen. Hätte ja auch sein können, dass da Begriffe auftauchen bei denen ich einfach nur den »What?- Effekt« erlebt hätte. Ich hatte vor ein paar Monaten ein Buch gelesen, in dem es um Computerspielprogrammierung ging – nach ein paar Seiten hat mir der Kopf geschwirrt. Hier war das nicht der Fall und das fand ich super!
Die Liebesgeschichte fand ich jetzt nicht seicht, sondern die Gefühle waren echt und realistisch. Die Lovestory hat mir einfach von der emotionalen Ebene besser gefallen. Das war tiefer, echter, aus dem realen Leben.
Auch die Entwicklung der Figuren innerhalb der Geschichte gefiel mir sehr gut.
Was die Nebenrollen betrifft – Annies Familie zum Beispiel fand ich mega sympathisch, Joe’s Eltern furchtbar. Aber das hat der Geschichte natürlich noch ein bisschen mehr Pfiff gegeben.
Kurz und gut – wer die Reihe kennt »muss« ihn fast lesen. Von mir gibt’s jedenfalls volle Punktzahl!
Ganz ehrlich? Für mich persönlich war das mein Favourite aus der Reihe. Aber hier noch ein bisschen ausführlicher.
Also der Schreibstil gefiel mir schon bei den Vorgängern gut. Leicht, fluffig – das Buch war schneller fertig als ich gedacht hätte. Nicht weil es kurz gewesen wäre, nein, es hat sich einfach so gut gelesen, dass ich schwuppdiwupp durch war.
Die Geschichte um Annie und Joe fand ich ehrlich gesagt auch von der Thematik her spannender als die beiden anderen. Natürlich, das ganze »App-Geheimnis« war schon eine Sache, aber anderseits fand ich auch das Thema Hacken interessant. Es war nicht oberflächlich, sondern gut verständlich für jene, die sich nicht in dieser Szene auskennen. Hätte ja auch sein können, dass da Begriffe auftauchen bei denen ich einfach nur den »What?- Effekt« erlebt hätte. Ich hatte vor ein paar Monaten ein Buch gelesen, in dem es um Computerspielprogrammierung ging – nach ein paar Seiten hat mir der Kopf geschwirrt. Hier war das nicht der Fall und das fand ich super!
Die Liebesgeschichte fand ich jetzt nicht seicht, sondern die Gefühle waren echt und realistisch. Die Lovestory hat mir einfach von der emotionalen Ebene besser gefallen. Das war tiefer, echter, aus dem realen Leben.
Auch die Entwicklung der Figuren innerhalb der Geschichte gefiel mir sehr gut.
Was die Nebenrollen betrifft – Annies Familie zum Beispiel fand ich mega sympathisch, Joe’s Eltern furchtbar. Aber das hat der Geschichte natürlich noch ein bisschen mehr Pfiff gegeben.
Kurz und gut – wer die Reihe kennt »muss« ihn fast lesen. Von mir gibt’s jedenfalls volle Punktzahl!