Rezension
Arthanisvor 11 Jahren
Stefanie Maucher hat einmal mehr bewiesen, dass es nicht immer wilde Verschwörungstheorien braucht, um einen spannenden und packenden Thriller zu schreiben.
Die drei verschiedenen Sichtweisen geben Einblick in die Gefühlswelten der Protagonisten. Dabei schafft die Autorin es, wie auch schon in "Kalte Berechnung", mit einer eindringlichen, schnörkellosen Sprache deren Gefühle sehr authentisch und dabei völlig ohne Pathos und Kitsch zu vermitteln. Das ist manchmal schwer zu ertragen. Man fühlt sich als Leser sehr intensiv mit einbezogen und es wird eine Spannung und Beklemmung erzeugt, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Die drei verschiedenen Sichtweisen geben Einblick in die Gefühlswelten der Protagonisten. Dabei schafft die Autorin es, wie auch schon in "Kalte Berechnung", mit einer eindringlichen, schnörkellosen Sprache deren Gefühle sehr authentisch und dabei völlig ohne Pathos und Kitsch zu vermitteln. Das ist manchmal schwer zu ertragen. Man fühlt sich als Leser sehr intensiv mit einbezogen und es wird eine Spannung und Beklemmung erzeugt, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.