Stefanie Messing

 4,7 Sterne bei 104 Bewertungen
Autor*in von Luna und die Sterne.

Lebenslauf

Die Illustratorin Stefanie Messing liebt es, Figuren und Geschichte zum Leben zu erwecken und diese auf Papier zu bringen. Mit viel Liebe zum Detail entstehen so neue Bilderwelten.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Stefanie Messing

Cover des Buches Luna und die Sterne (ISBN: 9783944544007)

Luna und die Sterne

 (37)
Erschienen am 01.04.2013
Cover des Buches Das Regenfest (ISBN: 9783944544106)

Das Regenfest

 (12)
Erschienen am 11.03.2014
Cover des Buches Brunooo! (ISBN: 9783982075402)

Brunooo!

 (8)
Erschienen am 01.11.2019
Cover des Buches Fritzi Klitschmüller 2: Geheimkram-Alarm! (ISBN: 9783522505604)

Fritzi Klitschmüller 2: Geheimkram-Alarm!

 (3)
Erschienen am 13.02.2018
Cover des Buches Ankommen in Bonn (ISBN: 9783960589723)

Ankommen in Bonn

 (2)
Erschienen am 25.08.2016
Cover des Buches Der liebe Gott versteckt sich gern (ISBN: 9783451712791)

Der liebe Gott versteckt sich gern

 (1)
Erschienen am 08.03.2021
Cover des Buches Ich denk so sehr an dich (ISBN: 9783766627346)

Ich denk so sehr an dich

 (1)
Erschienen am 07.08.2020

Neue Rezensionen zu Stefanie Messing

Cover des Buches Brunooo! (ISBN: 9783982075402)
RosaLias avatar

Rezension zu "Brunooo!" von Sandra Rodenkirchen

Dackel Bruno sorgt für Verwirrungen
RosaLiavor 2 Jahren

Gewiss, Marlas Dackel Bruno ist ungezogen! Aber kann man es ihm verdenken? Er musste mit Marla und ihrer Familie nicht nur sein gewohntes Revier verlassen, sondern darüber hinaus auch von lieben alten Gewohnheiten Abschied nehmen. Da er jetzt in einem Haus mir Garten lebt, wurde auch gleich beschlossen, dass er von nun an, anstatt es drinnen, wo er doch unumschränkter Herrscher war, so richtig gemütlich zu haben, in eine Hütte nach draußen verfrachtet wurde! Marlas Vater hatte das angeordnet, denn schließlich ist er allergisch gegen Hundehaare. Marla aber mutmaßt, dass der Vater der Umzug in das Haus seiner verstorbenen Mutter gut zupass kam – um Bruno nicht mehr in eben diesem Haus haben zu müssen! Und dabei ist er doch sowieso dauernd auf Reisen in seinem neuen Job! Bruno jedenfalls ist ganz verwirrt – und da macht man schon mal Dinge, die sich nicht gehören, wie im Gemüsebeet der Nachbarin Fratzke buddeln, den Postboten angreifen, wie sich das für einen richtigen Hund gehört, beim Metzger Würstchen stehlen, was doch ganz normal ist, wenn der nicht von sich aus auf den Gedanken kommt, die Würstchen freiwillig herzugeben, oder den Pfannkuchenteig für das Mahl, auf das sich Marla so gefreut hat, auf dem Boden landen lassen, was ein probates Mittel ist, um, als vernachlässigter Hund, auf sich aufmerksam zu machen....

Gewiss trägt auch Marla selbst ihren Teil dazu bei, dass alle Welt sich über ihren geliebten Dackel aufregt; sie liebt ihn sehr, daran liegt es also nicht, aber im Moment spielt er eher eine Nebenrolle in ihrem Leben, denn sie ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt, ist noch nicht wirklich angekommen in ihrem neuen Zuhause, konnte in der Schule noch keinen Anschluss finden und muss zu allem Überfluss auch noch, von ihrer leicht verpeilten Schriftsteller-Mutter angeordnet, die Ferien in einem Schreibcamp verbringen, mit dessen geforderten Beiträgen sie sich zunächst schwer tut.

Doch dann kommt ihr der zündende Gedanke: sie beginnt, Brunos Schandtaten in Reimform zu verpacken – und sofort wird ihr die Aufmerksamkeit aller zuteil. Als sie sich dann mit Finn aus der Parallelklasse, der auch an dem Ferienschreibkurs teilnimmt, anfreundet, scheint es so, als könnte sie sich endlich langsam einleben, denn zu zweit macht doch alles viel mehr Spaß!

Leider aber hat sich Bruno inzwischen Feinde gemacht – und die versuchen mit allen Mitteln, den vorwitzigen kleinen Hund aus dem Verkehr zu ziehen! Wie gut, dass Finn Marla zur Seite steht und ihr dabei hilft, das Knäuel von Verdächtigungen und daraus resultierenden Missverständnissen aufzulösen – und nicht nur Bruno zu retten, sondern auch seine Feinde auf den rechten Weg zu führen....

Ein hübsches Kinderbuch ist der Autorin da gelungen – woran freilich auch die Illustratorin ihren Anteil hat. Die Geschichte ist durchweg sehr ansprechend bebildert, wobei dies nie überhand nimmt. Die Erzählung selbst steht immer im Mittelpunkt, die Illustrationen bilden die ideale Ergänzung und machen eine angenehm runde Sache aus Brunos Geschichte, die im Übrigen sehr glaubhaft ist, wie jeder Dackelbesitzer bestätigen kann. So sind sie in der Tat, die pfiffigen kleinen Hunde! Darüber hinaus gefällt auch die Sprache, die freundliche und spaßige Art des Erzählens, das die Autorin das Mädchen Marla, das so viel fürs Reimen übrig hat, selbst übernehmen lässt. Und die spricht so, wie sich das für eine ganz normale Neunjährige gehört, was sie mit den jungen Lesern gleich auf Augenhöhe sein lässt. Auch ihr Freund Finn ist authentisch – Bruno sowieso! Nicht recht warm werden jedoch kann ich mit den blass bleibenden Erwachsenen, von denen zumindest zwei eine nicht unwichtige Rolle spielen, und denen ich klarere Konturen gewünscht hätte. Dennoch sind das nur geringfügige Kritikpunkte an einem erfreulichen Kinderbuch, das am Ende sogar Anlass zum Nachdenken bietet, denn es zeigt auch auf, dass man niemanden vorschnell be- oder gar verurteilen sondern stattdessen doch besser ein wenig hinter die Fassade der Menschen und ihrer Beweggründe schauen sollte!

Cover des Buches Der liebe Gott versteckt sich gern (ISBN: 9783451712791)
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Rezension zu "Der liebe Gott versteckt sich gern" von Frank Hartmann

Eine super schöne Geschichte die zeigt was Gott alles für uns sein kann, was Gott für uns ist und wie wir ihn sehen.
Kinderbuchkistevor 3 Jahren

Eine bezaubernde, lebhafte Geschichte, die viele Antworten gibt und dabei zeigt wer Gott alles für die Menschen ist

für Kinder ab 3-4 Jahren

"Der Liebe Gott versteckt sich gern", das Gefühl könnte man manchmal haben, wenn man aber darüber nachdenkt, wo er ist. Wenn man Frank Hartmanns wundervoller Geschichte folgt erlebt man etwas ganz anders. Kindgerecht und lebhaft erzählt er von der kleinen Maja, die gern in den Himmel schaut und sich wünscht wie ein Vogel durch die Luft zu fliegen und den grenzenlos scheinenden Himmel zu erleben. Im Himmel wohnt Gott sagen die Menschen. Sie sagen auch, das Gott überall sein kann. Damit gibt sie sich aber nicht zu frieden. Sie überlegt wer Gott nun eigentlich wirklich ist und weil sie die Frage selbst nicht beantworten kann fragt sie ihre Mutter. Die Mutter sagt: "Gott ist wie ein guter Freund, der mit uns durchs Leben geht, glaube ich." So richtig glücklich scheint Maja mit der Antwort nicht zu sein, also fragt sie ihre Freundin. Lia glaubt der liebe Gott sei ein alter Mann mit weißem Bart und greift damit etwas auf, das uns an ein gängiges Gottesbild erinnert. 

Das Bild vom alten Mann mit weißem Bart erinnert die Kleine an den Pfarrer, den Maja daraufhin befragt und auch er hat eine Antwort für sie. Eine Antwort, die die Kleine zu einer weiteren Person führt und so wandert Maja inspiriert von der Antwort des einen zum Nächsten und vom Nächsten zum Übernächsten......  und nimmt uns dabei mit auf ihre Suche, in der wir erleben, das jeder eine andere Vorstellung davon hat, wer Gott ist. In dem wir erfahren wer Gott alles ist, bekommen kleine Leser ein gutes Bild davon, das Gott groß ist. Das Gott überall ist und das Gott unser Leben in den unterschiedlichsten Weisen begleitet.

So ist er ein guter Freund, ein Hirte, jemand, der uns unser täglich Brot gibt, der ein mächtiger König ist, der uns sagt was wir tun sollen und was nicht, der die Welt erschaffen hat und sie regiert. Der auf uns aufpasst, der ein Retter ist, der  uns lieb hat und uns verzeiht, der ein liebender Vater ist und in unseren Herzen lesen kann. Ohne ihn würde es die Menschen nicht geben. Er ist wie der Papa, wie die Mama. Gott ist ganz viel. Er hat ganz viele Gesichter viel mehr als Maja sich vorstellen kann, denn jeder fühlt und empfindet Gott anders. 

Die Geschichte endet mit der Frage: "Wer ist Gott für dich?"

und inspiriert so sich einmal eigene Gedanken zu machen.

Ja, wer ist Gott für mich? Muss es überhaupt eine Antwort geben? Nein, denn Gott ist alles und noch viel mehr, das wird auch schon kleinen Kindern nach dieser Geschichte , die zu Gesprächen anregt klar.

Neben den inhaltlichen Elementen, den Botschaften der Geschichte ist auch die Erzählweise eine Erlebnis, denn schnell erkennen Kinder ab etwa 4 Jahren, das Maja hier nicht einfach nur Menschen befragt, denen sie auf ihrem Weg begegnet, sondern das jeder etwas mit der vorherigen Antwort zu tun hat. Gott ist ein guter Freund, sagt die Mutter und so trifft Maja als nächstes ihre Freundin Lia. Lia erwähnt einen Mann mit Bart und das verbindet Maja mit dem Pfarre. Für den Pfarrer ist Gott ein Hirte, also fragt Maja al nächstes den Schäfer/Hirten, der sagt, das Gott uns unser tägliches Brot gibt. Brot ist Majas Stichwort um die Bäckerin zu fragen wer Gott ist und so geht es weiter und weiter, bis Maja zum Schluss wieder bei ihrer Mutter ist. So mit auf Entdeckungsreise zu gehen ist ein schönes Erlebnis, bei dem die Kinder sehr nah an ihrer eigenen Erlebnis- und Alltagswelt entlangwandern und inspiriert werden es Maja gleich zu tun. Grundschulkindern kann man z.B. die Aufgabe geben auch einmal in der Familie, in ihrem Lebensumfeld zu fragen: "Wer ist Gott?" Vielleicht führt sie ihr eigene Frage ja auf eine ähnliche Reise wie Maja. Vielleicht hören sie Antworten, die Maja bekommen hat. Vielleicht gibt es neue Antworten.

Diese inspirierende Geschichte von Frank Hartmann wird begleitet von wundervollen Illustrationen, in denen sich Kinder verlieren können. Die nicht nur das Geschehen visualisieren sondern auch ein Gefühl für die jeweilige Stimmung vermitteln. Mit viel Liebe zum Detail und mit einer schönen, harmonischen Farbigkeit, bei der gute Laune aufkommt fängt Stefanie Messing Majas Suche ein. Ihre Bilder sind aus dem Leben gegriffen, so wie Kinder sie erleben. Alltagsbilder, in denen sie sich wiederfinden können. Besonders schön auch das Abschlussbild, bei dem alle Beteiligten zusammen in den Himmel schauen. 

Jeder der Menschen auf dem Bild steht für eine Antwort, für ein Bild von Gott. Der Feuerwehrmann, der für den Retter steht, der Schäfer für den Hirten, der Polizist, der alles regelt, die Bäckerin, die uns Brot gibt.... . Ich kann es nur immer wieder wiederholen, was für eine schöne Idee, Kindern so zu zeigen wer Gott ist und wie vielfältig und groß er ist. Man spürt förmlich, er ist immer und überall bei uns. Und so ist es kein Wunder, das z.B. die 5 jährige Luna letztens sagte: "Es ist ein schönes Gefühl wenn man weiß, das da jemand ist der auf mich aufpasst" und Matz 4 Jahre ergänzt: "er passt nicht nur auf, er ist immer für dich da auch wenn du mal Mist baust." Klingt lustig, aber recht hat er. Schön wenn Kinder in dem Alter dieses schon so verstehen.

Verstehen ist dann auch die Frage, die immer wieder aufkommt. Ab wann (ab welchem Alter) verstehen Kinder diese Geschichte. Und hier gibt es eine klare Antwort, es ist wie bei allem, es kommt auf das Kind an. Aber durch die wundervoll kindgerechte Erzählung und die einfühlsamen, lebendigen Bilder verstehen schon 3 Jährige sehr viel von der Geschichte. Es ist an uns Erwachsenen Kinder zu begleiten und ihnen so früh wie möglich solche Geschichten zu erzählen/vorzulesen, denn nur so können sie ein Gefühl für die Botschaft/en vermitteln. Traut eueren Kindern mehr zu, sie sind cleverer und verständiger als wir es manchmal denken.

Cover des Buches Ich denk so sehr an dich (ISBN: 9783766627346)
Claudia_Reinländers avatar

Rezension zu "Ich denk so sehr an dich" von Erwin Grosche

Trostspender ....
Claudia_Reinländervor 4 Jahren

Klappentext:


Trauern mit Kindern
Wie fühlt es sich an, wenn man einen geliebten Menschen vermisst, der gestorben ist? Erwin Grosche erzählt in wunderbaren Bildern von diesem Gefühl und von dem Trost, der in der Erinnerung liegt.
"Wenn es um das Thema Erinnerungen geht, bietet uns das Trostgedicht von Erwin Grosche immer einen wunderbar leichten Einstieg, um mit trauernden Kindern ins Gespräch zu kommen. Das Trauergruppen-Team sagt herzlichen Dank dafür." (Sterneninsel. Kinder- und Jugendhospizdienst)


Cover:


Das Cover zeigt einen Jungen vor einem Grab. Doch es wirkt nicht bedrückend, sondern der Junge scheint zu spielen oder sich an positive Dinge zu erinnern und diese Stimmung wird durch das Cover sehr gut herüber gebracht.


Meinung:


In diesem Buch wird ein sehr schwieriges Thema angesprochen. Das Trauern um einen lieben Menschen bereits im Kindesalter ist für die Jüngsten meist sehr einschneidend und bewegend. Doch mit diesem Kinderbuch, setzt man sich auf sehr liebevolle und berührende Weise mit dem Thema auseinander.


Es wird an die schönen Momente erinnert und auf gemeinsame Erlebnisse aufmerksam gemacht. Dem Schmerz und der Trauer wird mit positiven Erinnerungen entgegengewirkt. 


Die einzelnen Seiten des Buches sind sehr schön gestaltet. Die Illustrationen sind sehr liebevoll entworfen und geben den Inhalt der gut wieder. Der Text ist in Reimform gestaltet und recht übersichtlich. Dieser gibt auf sehr verständige Weise die Geschehnisse und Erlebnisse wieder. Erinnerungen und dadurch auch Emotionen werden hervorgerufen. Man kann sich sehr gut in den kleinen Jungen und seine Erinnerungen hineinversetzen. Die Geschichte wird sehr liebevoll erzählt und lässt so den Schmerz und die Trauer in den Hintergrund geraten, da an die schönen Momente erinnert wird.


Das Buch ist ein sehr stabiles und robustes Pappbuch und daher auch schon für sehr kleine Kinder geeignet. 


Ein Trostbuch für kleine und große Leser, welches seiner Bestimmung sehr gut nachkommt, Trost spendet und an die positiven Dinge erinnert.


Fazit:


Ein liebevolles Trostbuch, welches an die positiven Momente erinnert und bei Groß und Klein gleichermaßen gut ankommt.

Gespräche aus der Community

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Was für die Menschen auf der Erde nur ein Regenschauer ist, gilt bei den Regentropfen als großes Fest. Fluwi ist endlich groß genug und freut sich, mitmachen zu dürfen. Damit beginnt die bedeutende Reise des Wassers, bei der auch der kleinste Wassertropfen wichtig ist. Eine Geschichte mit Freude und Leid, mit Sonnenschein und Regen.


„Warst du schon einmal auf einem Regenfest?“, fragt Onkel Borlim.
„Nein, noch nie“, antwortet Fluwi. „Aber alle Regentropfen auf der Wolke
sprechen davon. Was ist es denn, Onkel?“
„Man kann es gar nicht genau erklären“, sagt Onkel Borlim. „Eigentlich ist es ein Wunder. Du musst es erlebt haben.“
Mittlerweile sind auch die anderen Regentropfen angekommen und stupsen Fluwi von allen Seiten in den Bauch, so dass er sich gekitzelt fühlt. Er freut sich besonders, seine Mama anzustupsen, die ihm auch noch einen regennassen Schmatzer auf die Wange drückt. Und sein großer Bruder, der den größten Bauchumfang aus der ganzen Familie hat, meint: „Das Regenfest wird ein Riesenspaß.“


'Das Regenfest'  heißt die neue Geschichte von dem Duo Stefanie Messing und August Gral, die bereits "Luna und die Sterne" ins Leben gerufen haben.

Der Papierverzierer Verlag verlost zu Rezensionszwecken 5 frisch gedruckte Bücher von 'Das Regenfest'. Dazu bitte einfach Euren Blog oder die Plattform nennen, wo ihr Eure Rezension veröffentlichen werdet. Ausschreibung läuft bis zum 10.03.2014.

(weitere Infos auf http://papierverzierer.de/das-regenfest.html )

Wir freuen uns auf Eure Kommentare!

Euer Papierverzierer Verlag
58 BeiträgeVerlosung beendet
anke3006s avatar
Letzter Beitrag von  anke3006vor 11 Jahren
Herzlichen Dank das wir das Abenteuer mit Fluwi erleben durften. Wir hatten viel Spass dabei. Hier unsere Rezi, die ebenfalls bei thalia.de, amazon, weltbild und buecher.de, nach der Freichschaltung erscheint: http://www.lovelybooks.de/autor/August-Gral/Das-Regenfest-1080167984-w/rezension/1084381261/

November-Blogger-Aktion:
Luna und die Sterne


Manche sagen, es sei die Gutenachtgeschichte des Jahres. Wir wollen da nicht hochstaplen und nennen "Luna und die Sterne" eine hervorragende Möglichkeit, mit dem ersten Lesen zu beginnen, solange die Kinder noch ganz klein sind.

Die kleine Sternenfee tanzt über das lange Seil, das einmal um die Erde verläuft. Dabei kümmert sie sich liebevoll um die Sterne - eine tolle Metapher für alle, die nach den Sternen greifen wollen.###YOUTUBE-ID=vi6W4m7sjzo###

 

Wie könnt Ihr ein Exemplar von "Luna und die Sterne" gewinnen? Dieser Aufruf richtet sich an jeden, der einen Blog betreibt und Buchrezensionen darauf veröffentlicht. Darum schickt uns über Lovelybooks oder über die Verlagsseite einfach Eure Blogadresse und Eure Anschrift, an die wir das Buch verschicken können. Es gibt jeden Tag im November ein Exemplar zu gewinnen. Also: nie traurig sein - am nächsten Tag habt ihr die gleiche Chance.


Einzige Bedingung - ein Nutzen für Euch und für uns: Bitte seid fair und schreibt uns eine Bewertung für das Pappbilderbuch 'Luna und die Sterne' auf Euren Blog, auf Amazon und auf Lovelybooks (...und wo auch immer Ihr sonst noch mögt!) Damit helft Ihr Euren Rezensions-Profilen (wir teilen Eure Rezis auch auf facebook und twitter) und uns. Wir wollen solche Aktionen schließlich noch häufiger durchführen.

Hiermit wünschen wir Euch einen tollen Start in die Vorweihnachtszeit. Genießt das Lesen mit den Kleinsten und gebt ihnen so viel Fantasie mit auf den Weg wie möglich, damit die Träume nie ausgehen. Unser kleiner Troll bereitet sich auch schon auf Weihnachten vor - zumindest in unserem Videotrailer zu dem Buch, das am 22.November erscheint. Habt eine schöne Zeit!

Euer Papierverzierer-Verlags-Team


76 BeiträgeVerlosung beendet
S
Letzter Beitrag von  Splenovor 11 Jahren
Amazon jetzt auch veröffentlicht,Rezi wartet auf Freigabe. lg

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