Stella Blómkvist

 3,5 Sterne bei 75 Bewertungen
Autorin von Das ideale Verbrechen, Das letzte Treffen und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Stella Blómkvist

Cover des Buches Das ideale Verbrechen (ISBN: 9783442728688)

Das ideale Verbrechen

 (17)
Erschienen am 01.08.2004
Cover des Buches Das letzte Treffen (ISBN: 9783442737239)

Das letzte Treffen

 (13)
Erschienen am 02.03.2009
Cover des Buches Der falsche Mörder (ISBN: 9783442738182)

Der falsche Mörder

 (12)
Erschienen am 09.05.2008
Cover des Buches Die Bronzestatue (ISBN: 9783442732869)

Die Bronzestatue

 (12)
Erschienen am 01.10.2004
Cover des Buches Der falsche Zeuge (ISBN: 9783442732807)

Der falsche Zeuge

 (9)
Erschienen am 01.04.2005
Cover des Buches Mord in Thingvellir (ISBN: 9783442736638)

Mord in Thingvellir

 (8)
Erschienen am 06.08.2007
Cover des Buches Die Bronzestatue / Das ideale Verbrechen (ISBN: 9783442736515)

Die Bronzestatue / Das ideale Verbrechen

 (4)
Erschienen am 02.04.2007

Neue Rezensionen zu Stella Blómkvist

Cover des Buches Die Bronzestatue (ISBN: 9783442732869)
Sternenstaubfees avatar

Rezension zu "Die Bronzestatue" von Stella Blómkvist

Rezension zu "Die Bronzestatue" von Stella Blomkvist
Sternenstaubfeevor 13 Jahren

Der Kleinkriminelle Saemi wird verdächtigt, Halla – Abteilungsleiterin eines Ministeriums – ermordet zu haben. Er beteuert seine Unschuld. Die junge Rechtsanwältin Stella glaubt ihm und übernimmt seine Verteidigung.

* Meine Meinung *
Dieses Buch zu bewerten, fällt mir wirklich schwer. Einerseits hat es mir gut gefallen, denn die Geschichte ist durchaus spannend und nachvollziehbar, läßt sich leicht und flüssig lesen und ist nicht vorhersehbar.
Aber auf der anderen Seite hatte ich doch manchmal Probleme mit der Ausdrucksweise. Die an einigen Stellen hier verwendete Sprache gehört meiner Meinung nach nicht in ein Buch! Zudem wurde mir die Protagonistin Stella immer unsympathischer, je mehr ich gelesen habe. Es geht ihr nur um Alkohol, Sex und Geld. Alles andere scheint sie nicht zu interessieren, und Gefühle scheint sie nicht zu haben.
Schade! Mit einer etwas angenehmeren Sprache und einer sympathischeren Hauptfigur hätte man viel mehr aus diesem Roman herausholen können!
Ich gebe dem Buch dennoch drei Sterne, da es mich gut unterhalten konnte und beim Lesen keine Langeweile aufkam.

Cover des Buches Die Bronzestatue / Das ideale Verbrechen (ISBN: 9783442736515)
ribannas avatar

Rezension zu "Die Bronzestatue / Das ideale Verbrechen" von Stella Blómkvist

Rezension zu "Die Bronzestatue / Das ideale Verbrechen" von Stella Blómkvist
ribannavor 13 Jahren

Stella Blomkvist ist eine isländische Rechtsanwältin und Powerfrau. Tagsüber beschäftigt sie sich damit, "Scheinchen" zu sammeln, indem sie Schulden eintreibt. Abends widmet sie sich ihrem Lieblingsgetränk Jack Daniels, von ihr nur "Jackie" genannt und gabelt "Hengste" in Bars auf. Natürlich gilt es in jedem Band auch noch mindestens einen Mord aufzuklären.
Insgesamt wenig anspruchsvoll, aber humorvoll, erfrischend und hinreichend spannend. Viele kurze Kapitel. Gut geeignet als Reise- und Strandlektüre.

Cover des Buches Das letzte Treffen (ISBN: 9783442737239)
Wortklaubers avatar

Rezension zu "Das letzte Treffen" von Stella Blómkvist

Rezension zu "Das letzte Treffen" von Stella Blomkvist
Wortklaubervor 13 Jahren

„Stella Blómkvist“ ist das Pseudonym einer Person, die in Island im öffentlichen Leben steht und der in vielerlei Hinsicht (Politik, Justiz, Medien) großes Insiderwissen zugesprochen wird. Daher sind Name der Autorin (des Autors?) und der Heldin der Romanreihe identisch.

Stella Blómkvist ist Anwältin. Tough – und momentan hochschwanger – jongliert sie mit ihren Fällen. Als da wären: die geprügelte Ehefrau eines Mannes mit einflussreichem Vater; der Priester, der offenbar aus seiner Gemeinde gemobbt werden soll; und ein zwielichtiger Geschäftsmann, Waffenhändler unter anderem, der des Mordes beschuldigt wird. Auf dem ehemaligen Stützpunkt der US-Army wurde die verstümmelte Leiche eines ehemaligen amerikanischen Soldaten gefunden. Alle Zeichen deuten auf Stella Blómkvists Klienten. Die beiden verbinden eine alte Freundschaft und aktuelle Geschäftsbeziehungen. Aber warum sollte der eine den anderen töten, ihm die Geschlechtsteile abschneiden und das blutbesudelte Messer in seinem Wagen verstecken? Hat vielleicht jemand eine alte Rechnung zu begleichen? Und zwar mit beiden Männern? Als sich die sterbenskranke Mutter eines kleinen Jungen bei Stella meldet, der vor über 30 Jahren wie vom Erdboden verschwunden ist, ahnt sie einen Zusammenhang. Sie erfährt, dass der Ermordete sich auf einem anderen Army-Stützpunkt des Kindesmissbrauchs schuldig gemacht hat, bevor er nach Island versetzt wurde, und später in den Staaten in schmutzige Geschäfte mit einem Kinderpornoring verwickelt war. Sie erhält Informationen, die den Verdacht verstärken, dass ihr Klient an dem Mord tatsächlich unschuldig ist, dafür aber andere Schuld auf sich geladen hat.

Der Roman ist im Präsens und in der Ich-Form geschrieben. Für mich ist diese Form ein No-Go, da ich sie (oft, nicht immer) als aufgesetzt und künstlich empfinde. Würde ich mich nicht für Island an sich interessieren, hätte ich wegen Passagen wie dieser „Lisa Björk klopft an. Kommt herein. Schließt die Tür hinter sich.“ oder „Springt aus dem Wagen. Öffnet mir die Tür. Begleitet mich zum Haus.“ (auch wenn dieser Stil seine Berechtigung haben mag, vermittelt er doch unmittelbares Geschehen), den Roman wahrscheinlich nicht zu Ende gelesen. Auch die Übersetzung (?) lässt manchmal zu Wünschen übrig: „Eines oder zwei Leute“; mit einem Schwert wird nicht gefochten. Trotzdem wäre es schade gewesen, den Roman wegen der gewählten Erzählform nicht zu lesen, denn dann wäre mir ein nicht alltäglicher Krimi mit einer originellen Heldin entgangen.

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