Rezension zu Mir doch Schnuppe! von Stella Filante
REZENSION: Stella Filante - Mir doch Schnuppe!
von my_own_melody
Rezension
my_own_melodyvor 6 Jahren
Pia hat einen unmöglichen Chef und einen fast genauso unmöglichen Arbeitsplatz, und in ihrer Beziehung mit Noah läuft auch nichts mehr so wie es mal war. Als sie dann deswegen mal wieder nicht schlafen kann, kommt es dazu dass sie völlig unerwartet einen Sternschnuppenschauer mit ansehen kann. Und auch wenn Pia eigentlich nicht an so etwas glaubt, wünscht sie sich trotzdem etwas, macht man ja schließlich so. Nur als dann kurz darauf ihr Chef vor den Augen aller Mitarbeiter stirbt und ihr Ex dann ganz plötzlich ihr neuer Chef wird, ist das so gar nicht in Pias Sinne.
Vom Konstrukt her hätte es eine wirklich tolle Story sein können, nur kam ich nicht so wirklich mit der Protagonistin und ihrer Ausdrucksweise, die sie manchmal an den Tag legte zurecht. Außerdem hat mir die ganze Situation wie Pia und ihr (neu vergebener) Ex miteinander umgegangen sind, sowohl bei der Arbeit als auch außerhalb, nicht sonderlich zugesagt. Jemandem Hormone in den Kaffee zu mischen, wie es beispielsweise geschieht, geht dann doch zu weit. Noch dazu kam mir diese Kehrtwende vom 180° welche Pia und Jan in der zweiten Buchhälfte vollbringen, einfach zu plötzlich. Wirklich schade.
Vom Konstrukt her hätte es eine wirklich tolle Story sein können, nur kam ich nicht so wirklich mit der Protagonistin und ihrer Ausdrucksweise, die sie manchmal an den Tag legte zurecht. Außerdem hat mir die ganze Situation wie Pia und ihr (neu vergebener) Ex miteinander umgegangen sind, sowohl bei der Arbeit als auch außerhalb, nicht sonderlich zugesagt. Jemandem Hormone in den Kaffee zu mischen, wie es beispielsweise geschieht, geht dann doch zu weit. Noch dazu kam mir diese Kehrtwende vom 180° welche Pia und Jan in der zweiten Buchhälfte vollbringen, einfach zu plötzlich. Wirklich schade.